Cephalexin ist ein sehr häufig verwendetes entzündungshemmendes Medikament. Babys mit geringer Widerstandskraft während des Wachstums sind anfällig für einige körperliche Erkrankungen. Cephalexin kann einige Entzündungen des Körpers wirksam behandeln. Die Einnahme von Cephalosporin hat jedoch einige Auswirkungen auf den Körper des Babys und kann leicht Erbrechen oder Durchfall beim Baby verursachen. Daher muss es entsprechend eingenommen oder injiziert werden. Welche Auswirkungen hat Ceftriaxon auf Babys? Cefprozil ist ein Cephalosporin-Medikament der zweiten Generation, das häufig zur Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege, Rachenentzündung, Mandelentzündung und anderen Erkrankungen eingesetzt wird. Zu den Nebenwirkungen zählen neben allergischen Reaktionen vor allem Magen-Darm-Reaktionen wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Längerer Gebrauch kann zu Nierenschäden oder Sekundärinfektionen führen. Wenn der Verdacht besteht, dass die allgemeine Infektion durch Bakterien verursacht wird, wird die Verwendung von Penicillin empfohlen, das weniger Nebenwirkungen hat. Bei der Kombination von Cephalosporinen oder Penicillin und Feining-Granulat wurden keine Unverträglichkeiten festgestellt. Wenn der Zustand es jedoch nicht erfordert, sollten Sie so wenig Medikamente wie möglich verwenden, um Nebenwirkungen zu reduzieren. Was soll ich tun, wenn mein Baby allergisch auf Medikamente reagiert? Arzneimittelallergische Reaktion: Sie tritt normalerweise bei einer kleinen Anzahl von Kindern mit allergischer Konstitution auf. Sie ist unvorhersehbar und nicht dosisabhängig. Sie hat nichts mit der Dosierung, der Verabreichungsart und den pharmakologischen Wirkungen des Arzneimittels selbst zu tun. Medikamente können, egal ob oral eingenommen, injiziert, äußerlich aufgetragen oder gesprüht, Schäden an der Haut, den Schleimhäuten und sogar am gesamten Körper verursachen. Sofortige Reaktionen treten normalerweise innerhalb von Minuten auf und umfassen oft allgemeine Erscheinungsformen allergischer Reaktionen; verzögerte Reaktionen treten oft 3 Tage oder später nach der Behandlung auf und umfassen verschiedene Hautausschläge, Arzneimittelfieber und Reaktionen vom Typ der Serumkrankheit. Arzneimittelallergische Reaktionen werden häufiger durch klinische Beobachtung beurteilt. Die beiden notwendigen Faktoren, die eine Arzneimittelallergie auslösen, sind eine allergische Konstitution und der Kontakt mit Arzneimitteln. Beides ist unverzichtbar. Nicht alle Medikamente können allergische Reaktionen hervorrufen. Nur Medikamente, die allergische Reaktionen hervorrufen können, werden als Allergene bezeichnet. Eine Arzneimittelallergie kommt daher nur bei Menschen mit allergischer Konstitution vor und muss durch Medikamente verursacht werden. Bei medikamentenallergischen Reaktionen unterscheidet man zwischen Sofortreaktionen und Spätreaktionen. Erstere treten unmittelbar nach der Einnahme des Arzneimittels auf, etwa nach der Injektion von Penicillin, oder auch bei einem Hauttest. Symptome wie Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Blaufärbung der Haut, starkes Schwitzen, kalte Hände und Füße, sogar ein schwacher Puls und Schock können auftreten. Diese Arzneimittelreaktion ist schwerwiegend und kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, zum Tod des Kindes führen. Bei einer verzögerten Reaktion handelt es sich um einen Ausschlag, der mehrere Tage nach der Einnahme des Arzneimittels auftritt. Die Arten des Ausschlags können unterschiedlich sein und umfassen fixen Arzneimittelausschlag, Urtikaria, Scharlach-ähnlichen Ausschlag, Masern-ähnlichen Ausschlag usw. In schweren Fällen kann eine exfoliative Dermatitis auftreten. Bei sofortiger Reaktion treten häufig systemische Symptome auf. Bei sofortiger Reaktion treten häufig systemische Symptome auf. Bei Personen mit verzögerten Reaktionen kann es zu einer exfoliativen Dermatitis kommen. Bei Patienten mit langsamer Reaktion kann es sein, dass sie nur lokal die Haut oder ein Organ befallen und dabei relativ leichte Symptome verursachen. Wenn bei einem Kind nach der Einnahme eines Medikaments eine allergische Reaktion auftritt, sollte das Medikament zunächst abgesetzt und eine Desensibilisierungsbehandlung mit beispielsweise Diphenhydramin, Phenergan, Chlorpheniramin, Calciumgluconat usw. durchgeführt werden. Bei einer systemischen allergischen Reaktion sollte das Kind flach liegen, seine Kleidung aufknöpfen, den Kopf zur Seite neigen, auf Veränderungen des Blutdrucks achten, Sekrete aus Mund und Nase entfernen, die Atemwege offen halten und so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen. Da Arzneimittelallergien nur bei Menschen mit allergischer Veranlagung auftreten, sollten Eltern von Babys mit Arzneimittelallergien die allergische Veranlagung ihrer Babys aktiv anpassen. Kinder sind allergisch, weil sie jung sind und eine gute Körperplastizität haben. Geeignete vorbeugende Maßnahmen können das Auftreten allergischer Erkrankungen erheblich reduzieren oder vermeiden. Die moderne Medizin hat ihre Aufmerksamkeit auf Allergien bei Säuglingen und Kindern gerichtet, um an der Wurzel anzusetzen und die Vererbung allergischer Veranlagungen zu verbessern. |
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