Die Umfrage ergab, dass etwa 60 % der Menschen Probleme mit Mykoplasmen haben. Mykoplasmen kommen im Körper relativ häufig vor, verursachen aber im Allgemeinen keine Krankheiten. Darüber hinaus übertreiben einige einzelne Medien oft die Schädlichkeit von Mykoplasmen. Bei Personen mit leichten Symptomen sind Antibiotika im Allgemeinen nicht erforderlich. Durch Anpassungen des Lebensstils und eine Ernährungstherapie kann eine gute therapeutische Wirkung erzielt werden. Laut Statistiken der Urologie und der Männerabteilung verlaufen die meisten nicht-bakteriellen Mykoplasmen-Infektionen mit leichten Symptomen. Einige können mit traditioneller chinesischer Medizin geheilt werden. Normalerweise benötigen sie keine Antibiotika oder andere Medikamente. Achten Sie auf alle Aspekte des Lebens und kombinieren Sie diese mit einer Ernährungstherapie, um allgemein gute Ergebnisse zu erzielen. Leben Das Sexualleben sollte maßvoll sein, exzessive Abstinenz kann zu wiederholter Überlastung und passiver Verstopfung des Fortpflanzungssystems führen, was zu Schwellungen und Entzündungen führt. Auch mäßiger Sex kann zur Ausscheidung entzündungsfördernder Stoffe beitragen. Trinken Sie viel Wasser und urinieren Sie täglich häufiger, um die Urinkonzentration zu verdünnen. Halten Sie Ihren Urin nicht zurück. Rechtzeitiges Urinieren kann schädliche Substanzen ausspülen und einer Harnflussinfektion vorbeugen. Achten Sie darauf, den Damm vor Kälte zu schützen, waschen Sie ihn häufig mit warmem Wasser und tragen Sie lockere Baumwollunterwäsche. Vermeiden Sie sitzende Tätigkeiten (Fahrradfahren), bei denen Sie über längere Zeit angespannt sind. Um die Blutzirkulation in Gang zu halten, sollte es von Zeit zu Zeit bewegt werden. Therapeutische Diät Die harntreibenden und entzündungshemmenden Pillen bestehen aus Plantago-Samen, Talk, Dianthus superbus, Polygonum multiflorum, Färberdistel, Pfirsichkernen, Engelwurz, roter Pfingstrosenwurzel, Houttuynia cordata und Vaccaria segetalis, die Hitze ableiten und entgiften, die Durchblutung fördern, Qi anregen und Schmerzen lindern und verschiedene Symptome wirksam lindern können. Carotinoide (Beta-Carotin und Lycopin) sind in großen Mengen in Karotten enthalten. Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Karotten mindestens dreimal wöchentlich das Mykoplasmenrisiko bei Männern wirksam senken kann. Das in Tomaten enthaltene Lycopin kann schädliche freie Radikale im Körper eliminieren und verfügt über eine hervorragende antioxidative Wirkung. Es kann über den Blutkreislauf schnell in das Gewebe des Fortpflanzungssystems gelangen und die Genesung unterstützen. Es ist wichtig zu beachten, dass Tomaten zusammen mit einem fettreichen Lebensmittel erhitzt werden müssen, um wirksam zu sein. Abschließend lässt sich sagen, dass Mykoplasmen nichts Schlimmes sind und keine Auswirkungen haben, solange sie aktiv verhindert und kontrolliert werden. Wenn die Bakterien oder Mykoplasmen nicht geheilt werden können, sollten Sie natürlich sofort einen Arzt aufsuchen. 1. Vermeiden Sie eine eiweißreiche Ernährung: Die Hauptbestandteile von magerem Fleisch, Fisch und Eiern sind Eiweiß. 1 Gramm Protein absorbiert 18 ml Wasser im Körper und das Endprodukt des Proteinstoffwechsels ist Harnstoff. Nehmen Kinder mehr Eiweiß zu sich, steigt auch ihre Harnstoffausscheidung entsprechend an. Pro 300 mg ausgeschiedenem Harnstoff werden ihnen dabei mindestens 20 ml Wasser entzogen. Deshalb sollten Kinder mit hohem Fieber und Dehydrierung eine eiweißreiche Ernährung vermeiden und in späteren Krankheitsstadien können entsprechende Nahrungsergänzungsmittel verabreicht werden, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. 2. Tee trinken: Kinder mit einer Lungenentzündung haben oft Fieber und sollten das Trinken von Tee vermeiden. Da das Theacrin im Tee das zentrale Nervensystem stimulieren kann, kann es das Gehirn in einem angeregten Zustand halten und außerdem den Puls beschleunigen und den Blutdruck erhöhen. Wenn Sie Fieber haben, befindet sich Ihr Körper in einem aufgeregten Stadium, in dem Gut und Böse gegeneinander kämpfen, und Ihr Puls ist schneller. Das Trinken von Tee stimuliert den Herzmuskel und erhöht den Verbrauch. Dies wird nicht nur das Fieber nicht senken, sondern im Gegenteil die Körpertemperatur erhöhen und andere Krankheiten hervorrufen. Darüber hinaus hat die Gerbsäure im Tee eine adstringierende Wirkung. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass er der Vertreibung böser Geister auf der Hautoberfläche nicht förderlich ist und auch für Kinder mit Fieber nicht geeignet ist. 3. Essen Sie zuckerreiche Lebensmittel: Zucker ist ein Kalorienzusatz mit einfacher Funktion und enthält grundsätzlich keine anderen Nährstoffe. Wenn Kinder mit einer Lungenentzündung zu viel Zucker essen, wird die bakterizide Wirkung der weißen Blutkörperchen im Körper gehemmt. Je mehr Zucker sie essen, desto deutlicher wird die Hemmung, was den Zustand verschlimmert. 4. Fettige und schwere Speisen: Kinder mit Lungenentzündung haben oft eine eingeschränkte Verdauungsfunktion. Wenn sie fettige und schwere Speisen zu sich nehmen, wird ihre Verdauungsfunktion weiter beeinträchtigt und die notwendigen Nährstoffe werden nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, was zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten führt. Daher ist es nicht ratsam, fetthaltige Lebensmittel wie Lebertran, Eigelb von Kiefern, Krabbenrogen, Phönixschwanzfisch, Karauschenrogen und Innereien zu sich zu nehmen. Beim Milchtrinken sollte der obere Ölfilm entfernt werden und stillende Mütter sollten weniger fetthaltige Speisen zu sich nehmen, um den Zustand nicht zu verschlimmern. |
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