Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder gesund aufwachsen und achten auf kleine Veränderungen bei ihnen. Ein krummer Hals ist bei vielen Kindern ein weit verbreitetes Phänomen. Es gibt viele Faktoren, die einen krummen Hals bei Kindern verursachen können. Schlechte Sitzgewohnheiten und Schlafhaltungen können einen krummen Hals verursachen. Eltern müssen die Hauptgründe kennen, damit sie besser damit umgehen können. Was also ist mit dem krummen Hals des Kindes los? Es gibt viele Gründe für einen Schiefhals bei Babys: Anomalien der Muskeln, Knochen, Nerven usw. können dazu führen, dass der Hals zur Seite kippt. Schlechte Schlaf- und Haltehaltungen können bei Babys zu einem Pseudo-Torticollis führen, beispielsweise wenn man lange auf derselben Seite schläft oder das Baby hält. Sie müssen sich darüber keine allzu großen Sorgen machen. Passen Sie die Schlaf- und Haltehaltungen an und die Symptome werden sich allmählich bessern und verschwinden. Die häufigste Ursache für einen Schiefhals bei Kindern ist eine Fibrose des Musculus sternocleidomastoideus, des größten Muskels im Nacken. Der Musculus sternocleidomastoideus befindet sich auf beiden Seiten des Halses. Wenn der Muskel auf einer Seite fibrotisch wird, wird der Muskel auf dieser Seite hart und kürzer, was dazu führt, dass der Kopf des Babys auf diese Seite und das Kinn auf die andere Seite kippt. Wie erkenne ich, ob mein Baby an Schiefhals leidet? Das Symptom einer Schiefhalsdeformität bei Babys ist ein schief gehaltener Kopf. Wenn das Baby flach im Bett liegt, neigt es dazu, auf der gleichen Seite zu schlafen; wenn das Baby sitzt, ist sein Kopf auf einer Seite fixiert. Zu diesem Zeitpunkt können die Eltern versuchen, das Baby dazu zu bringen, nach links und rechts zu schauen. Sie werden jedoch feststellen, dass das Baby Schwierigkeiten hat, Kopf und Hals zu drehen. Manche Kinder leiden bereits im Mutterleib an einem Schiefhals, so dass ihr Gesicht nach der Geburt nicht symmetrisch ist. Bei einer genauen Untersuchung nach der Geburt wird häufig eine Schwellung (66?) am Hals sichtbar, etwa 1 bis 3 Zentimeter groß, als ob am Hals ein Tumor gewachsen wäre! Wenn die Schwellung am Hals älterer Kinder nicht heilt, kann sie sich in einen verspannten Muskel verwandeln. Welche Auswirkungen hat eine Schiefhalsdeformität auf Babys? Fibrotische Muskeln können sich nicht normal zusammenziehen und entspannen. Sie verlieren nicht nur ihre Funktion, sondern schränken auch die Bewegung des Halses ein und verursachen eine asymmetrische Muskelentwicklung auf beiden Seiten des Babys. Da das Baby außerdem immer auf der gleichen Seite schläft, ist der Druck auf Kopf und Gesicht asymmetrisch. Wann ist der beste Zeitpunkt, um eine Schiefhalsdeformität bei Babys zu behandeln? Die Symmetrie von Gesicht und Kopf ist ein sehr wichtiger Indikator. Je asymmetrischer Gesicht und Kopf sind, desto größer sind die Auswirkungen der Schiefhalsdeformität und desto aktiver und früher ist eine Behandlung erforderlich. Da der Schädel des Babys im Säuglingsalter noch wächst, besteht die Möglichkeit, dass sich eine eventuelle Asymmetrie vor dem sechsten Lebensmonat des Babys wieder ausheilt. Nach sechs Monaten wird der Schädel des Babys korrigiert. Wenn Kopf und Gesicht des Babys nach sechs Monaten immer noch asymmetrisch sind, kann dies sein Aussehen für den Rest seines Lebens beeinträchtigen. Seien Sie also vorsichtig! Wie behandelt man Schiefhals bei Babys? Machen Sie zwei kleine Sandsäcke (verwenden Sie grünen oder gelben Sand, waschen Sie ihn mit Wasser, setzen Sie ihn der Sonne aus oder erhitzen Sie ihn in einer Eisenpfanne, um ihn zu desinfizieren. Oder Sie können Hirse verwenden. Der Hauptzweck besteht darin, zu verhindern, dass das Baby seinen Kopf dreht. Wählen Sie zum Nähen doppellagiges Tuch mit einem Durchmesser von etwa 20 × 10 cm), legen Sie die Sandsäcke auf beide Seiten des Kopfes des Kindes, wenn es schläft, wodurch es in der richtigen Position fixiert werden kann. Diese Behandlung sollte mindestens 6 Monate lang fortgesetzt werden. Mütter sollten ihre Position beim Stillen und Schlafen entsprechend der unterschiedlichen Lokalisation der Läsionen wählen. Leidet Ihr Kind beispielsweise an einer Schiefhalsdeformität auf der rechten Seite, sollten Sie es beim Füttern und Schlafen auf Ihre linke Seite legen und umgekehrt. Dies wird dem Kind bei der Korrektur helfen. Wenn die Wirkung nicht gut ist, sollte eine chirurgische Behandlung gewählt werden. Das Operationsalter liegt normalerweise bei etwa einem Jahr, am besten jedoch nicht über eineinhalb Jahre. Auch durch eine Operation lassen sich optimale Therapieeffekte erzielen. |
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