Da viele Menschen einen unterschiedlichen Körperbau haben, können sie mit einer Vorliebe für bestimmte Lebensmittel geboren werden und für verschiedene Menschen geeignete Lebensmittel haben. Daher müssen sie besonders auf ihre Ernährung achten. Menschen mit kaltem Körper sollten beispielsweise nicht zu viel Wassermelone, Birnen, Bananen, Aprikosen und andere kalte Lebensmittel essen, insbesondere Frauen. Zu viel von diesen Lebensmitteln kann leicht zu Dysmenorrhoe führen und sogar die Gesundheit der Gebärmutter beeinträchtigen. Menschen mit einem schlechten Magen sollten nicht zu viel scharfes, reizendes oder saures Essen essen, da dies den Magen ernsthaft schädigen und Magenkrankheiten verursachen kann. 1. Säurereflux Gastroösophagealer Reflux bezeichnet den Rückfluss von Mageninhalt durch die Speiseröhre in den Mund-Rachenraum, wobei in der Mundhöhle saure Substanzen wahrgenommen werden. Wenn der Inhalt des Zwölffingerdarms durch Magen und Speiseröhre in den Mund-Rachenraum zurückfließt, werden in der Mundhöhle bittere Substanzen wahrgenommen. Dies wird als duodenogastroösophagealer Reflux bezeichnet. Ursache hierfür sind meist eine Herzschwäche und eine Magenfunktionsstörung, die eine umgekehrte Peristaltik zur Folge hat und zum Rückfluss von saurem Magensaft in den Mund führt. Saurer Reflux ist ein Symptom und keine Krankheit. Das Behandlungsprinzip sollte darin bestehen, zunächst die Ursache zu beseitigen und die Symptome angemessen zu kontrollieren und zu lindern. 2. Physiologischer Säurereflux Wenn Sie nervös, übermüdet oder schlecht gelaunt sind, funktioniert die Großhirnrinde nicht richtig und kann die Nerven, die Magensäure absondern, nicht richtig kontrollieren, was zu einer erhöhten Magensäuresekretion führt. Eine falsche Ernährung, wie etwa zu süßes, zu salziges, zu scharfes, zu saures, zu kaltes oder zu heißes Essen, kann eine erhöhte Magensäuresekretion fördern. Und einige Vollkornprodukte, Süßkartoffeln, Kartoffeln usw. enthalten viel Stärke, Zucker, Säure usw., was den Magen dazu anregt, viel Magensäure zu produzieren. Bei schwer verdaulichen Nahrungsmitteln gärt der verbleibende Zucker im Magen-Darm-Trakt und kann auch einen Säurereflux auslösen. 3. Pathologischer Säurereflux Ein saurer Reflux kann auch durch zu viel Magensäure entstehen. Wenn der Säurereflux wiederholt auftritt oder chronisch ist, spricht man von einer gastroösophagealen Refluxkrankheit. Wenn die Erkrankung nicht umgehend behandelt wird, können schwerwiegendere Komplikationen wie Speiseröhrenerosion, Geschwüre, Blutungen, Speiseröhrenstenose und sogar Speiseröhrenkrebs auftreten. 4. Andere Gründe Langjähriger Alkoholismus, Vorliebe für scharfes Essen, unregelmäßiger Lebensstil, unregelmäßige Mahlzeiten, psychischer Stress, übermäßiger Konsum von Limonade, starkes Rauchen, die Einnahme bestimmter Medikamente, die den Magen schädigen, wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin, Indomethacin (Indomethacin), Reserpin, Phenylbutazon usw., chirurgische Eingriffe, schwere Verbrennungen oder bakterielle Infektionen, genetische Faktoren usw. können ebenfalls eine erhöhte Magensäuresekretion fördern. |
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