Darf ich rauchen, wenn ich Harnsteine ​​habe?

Darf ich rauchen, wenn ich Harnsteine ​​habe?

Harnsteine ​​sind eine relativ häufige Art von Steinen. Patienten müssen in ihrem täglichen Leben auf ihre Gesundheit achten. Wenn Sie Harnsteine ​​haben, sollten Sie am besten nicht mehr rauchen, da Rauchen sehr gesundheitsschädlich ist. Obwohl es den Zustand der Harnsteine ​​nicht direkt verschlimmert, führt häufiges Rauchen zu einer schlechten Immunität, was der Wirksamkeit der Behandlung nicht förderlich ist. Daher ist es am besten, mit dem Rauchen aufzuhören.

Natürlich weiß jeder, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist. Für Patienten mit Harnleitersteinen ist es am besten, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören. Im Folgenden werden die Ursachen von Harnleitersteinen ausführlich vorgestellt.

Zur diätetischen Vorsorge bei Harnsteinen gehört vor allem, auf die Ergänzung von Ballaststoffen, kalziumhaltigen Lebensmitteln und vitaminreichen Nahrungsmitteln zu achten. 1. Achten Sie auf die Ballaststoffaufnahme: Studien haben gezeigt, dass die Ballaststoffaufnahme negativ mit dem Auftreten von Harnsteinen korreliert. Eine erhöhte Ballaststoffaufnahme kann Calciumoxalat und Harnsäure im Urin reduzieren. Getreide, Kartoffeln und frisches Gemüse sind reich an Ballaststoffen. Eine gute Kombination aus grobem und feinem Getreide und der Verzehr von mehr frischem Gemüse können den Ballaststoffanteil in der Nahrung erhöhen. 2. Erhöhen Sie die Aufnahme von kalziumhaltigen Lebensmitteln: Ein niedriger Kalziumspiegel kann dazu führen, dass der Knochenabbau stärker ist als die Knochenbildung, der Kalziumspiegel im Blut und Urin steigt und die Aufnahme und Ausscheidung von Oxalsäure über die Harnröhre zunimmt. Dies führt zur Ablagerung von Oxalsäure und Kalzium und fördert die Bildung von Harnsteinen. Daher sollte die Aufnahme kalziumhaltiger Lebensmittel in der Ernährung erhöht werden, wie etwa Milch, Fisch, Garnelen, Seetang usw. Achten Sie darauf, Harnsteinen nicht durch die Einnahme von Kalziumpräparaten vorzubeugen. Die Einnahme zu vieler Kalziumpräparate kann das Risiko von Harnsteinen erhöhen. 3. Essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel: Vitamin B6 kann die Bildung von Calciumoxalatkristallen im Urin verringern und Vitamin K kann den Oxalsäuregehalt im Urin senken. Daher sollte die Aufnahme dieser beiden Vitamine über die Ernährung erhöht werden. Grünes Gemüse wie Luzerne, Spinat, Kohl und Orangen sind reich an beiden Vitaminen. Der maßvolle Verzehr kann dazu beitragen, das Auftreten von Harnsteinen zu reduzieren.

Die Ursachen für Harnsteine ​​sind:

1. Ernährung: Eine falsche Nahrungszusammensetzung und -struktur, Fett, Purin, Oxalsäure, Kalzium, Phosphor, Spurenelemente und insbesondere die Rauch- und Trinkgewohnheiten erwachsener Männer tragen zusätzlich zur Bildung von Steinen bei. Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbeugung von Harnleitersteinen. Patienten mit Harnleitersteinen sollten beispielsweise darauf achten, keine fett- und eiweißreiche Ernährung zu sich zu nehmen, da dies sonst leicht zu einer Belastung der Nieren führt und leicht Harnleitersteine ​​bilden kann.

2. Sekundärinfektion: Sie kann leicht auftreten, wenn der Stein den Harnleiter teilweise oder vollständig verstopft. Da der Stein die Harnleiterschleimhaut schädigt und sogar Geschwüre verursacht, verringert er die Widerstandsfähigkeit des lokalen Gewebes gegen Infektionen. Ureteritis und Peruureteritis treten häufig an der Einklemmungsstelle auf. Aufgrund der entzündlichen Fibrose und Verdickung der Harnleiterwand können Steine ​​schwerer ausgeschieden werden. Im späteren Stadium kann es, wenn sich die Entzündung verschlimmert und ausbreitet, auch zu einer schweren Pyelonephritis kommen.

3. Krankheit: Einige Ursachen für Harnleitersteine ​​hängen mit Erbkrankheiten zusammen. Angeborene Fehlbildungen wie polyzystische Nieren, Hufeisennieren, Ureterabgangsstenose, Markschwammnieren und Fehlbildungen der unteren Harnwege stehen ebenfalls in engem Zusammenhang mit den Ursachen von Harnleitersteinen.

4. Wasseraufnahme: Die Wasseraufnahme ist ebenfalls sehr wichtig, insbesondere im heißen Sommer, wenn der menschliche Körper viel schwitzt. Wenn die Wasseraufnahme unzureichend ist, führt dies leicht zu Dehydration. Der Urin konzentriert sich, was wiederum zur Bildung von Steinen führt. Je länger Sie nicht genügend Wasser trinken, desto größer ist Ihr Risiko für Nierensteine.

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