Nicht-atrophische Antrumgastritis ist eine relativ schwere Erkrankung, da sie nach Ausbruch der Krankheit die normalen Ess- und Verdauungsfunktionen beeinträchtigt und dem menschlichen Körper großen Schaden zufügt. Daher sollte jeder auf vernünftige Anpassungen im täglichen Leben achten. Im Allgemeinen ist es notwendig, mit der Ernährung zu beginnen und dann mit medikamentösen Behandlungsmethoden zusammenzuarbeiten, um sich langsam anzupassen, Pilze zu eliminieren und Bakterien zu hemmen. Der Behandlungseffekt kann durch diese Methoden erreicht werden. Die Behandlungsziele bei chronischer nicht-atrophischer Gastritis bestehen in der Linderung der Verdauungsbeschwerden und der Verbesserung der Magenschleimhautentzündung. Die Behandlung sollte möglichst ursachenorientiert erfolgen und dem Prinzip der Individualisierung folgen. Bei Patienten mit asymptomatischer, Helicobacter pylori-negativer nicht-atrophischer Gastritis ist keine spezielle Behandlung erforderlich. 1. Über die Eradikation von Helicobacter pylori Wie bereits erwähnt, ist das Hauptsymptom einer chronischen nicht-atrophischen Gastritis eine Verdauungsstörung, die als funktionelle Dyspepsie eingestuft werden sollte. Gegenwärtig wird bei funktioneller Dyspepsie durch Helicobacter pylori im In- und Ausland eine Eradikationsbehandlung empfohlen. Daher sollte Helicobacter pylori bei allen Patienten mit Helicobacter pylori-positiver chronischer nicht-atrophischer Gastritis und Dyspepsiesymptomen ausgerottet werden. Zahlreiche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die Eradikation von Helicobacter pylori die Histologie der Magenschleimhaut verbessern kann. Sie ist von großer Bedeutung für die Vorbeugung von Magengeschwüren und Magenkrebs und bietet Kostenvorteile bei der Linderung oder Beseitigung von Verdauungsstörungen. 2. Behandlung von Verdauungsstörungen Da kein klarer Zusammenhang zwischen klinischen Symptomen und chronischer nicht-atrophischer Gastritis besteht, handelt es sich bei der symptomatischen Behandlung tatsächlich um eine empirische Behandlung der funktionellen Dyspepsie. Bei Patienten mit chronischer Gastritis und Gallenreflux können prokinetische Medikamente (wie Domperidon) und/oder Magenschleimhautschutzmittel mit der Funktion der Gallensäurebindung (wie Aluminiumcarbonat-Präparate) eingesetzt werden. Bei Patienten mit Magenschleimhauterosion und/oder Symptomen wie saurem Reflux und Schmerzen im Oberbauch können je nach Schwere der Erkrankung bzw. der Symptome Antazida, H2-Rezeptorantagonisten oder Protonenpumpenhemmer (PPI) eingesetzt werden. Prokinetische Medikamente wie Domperidon, Mosaprid und Itopridhydrochlorid können bei Patienten eingesetzt werden, bei denen Völlegefühl im Oberbauch, Übelkeit oder Erbrechen die Hauptsymptome sind. Magenschleimhautschutzmittel wie Sucralfat, Rebamipid, Teprenon, Gefarnat, Ecabet und Aluminiumcarbonat eignen sich für Menschen mit Gallenreflux, Magenschleimhautschäden und/oder offensichtlichen Symptomen. Bei Patienten mit chronischer Gastritis und Dyspepsiesymptomen mit offensichtlichen psychiatrischen Faktoren können Antidepressiva oder angstlösende Medikamente eingesetzt werden. Eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin kann das Behandlungsspektrum bei chronischer Gastritis erweitern. Zusätzlich zu ihren symptomatischen therapeutischen Wirkungen können die oben genannten Arzneimittel auch bestimmte Auswirkungen auf die Reparatur und Entzündung der Magenschleimhautepithelien haben. Prognose: Da die meisten Fälle chronischer Gastritis mit einer Infektion mit Helicobacter pylori zusammenhängen und eine spontane Beseitigung von Helicobacter pylori relativ selten ist, kann die chronische Gastritis bestehen bleiben und die meisten Patienten können asymptomatisch sein. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass sich aus einigen durch Helicobacter pylori bedingten Antrumgastritiden (<20 %) Zwölffingerdarmgeschwüre entwickeln können und dass sich aus einigen wenigen chronischen nicht-atrophischen Gastritiden eine chronische multifokale atrophische Gastritis entwickeln kann, die häufig von einer intestinalen Metaplasie begleitet wird. Eine chronische Gastritis aufgrund einer Infektion mit Helicobacter pylori kann gelegentlich zu einem Lymphom des Magenschleimhaut-assoziierten Lymphgewebes führen. Die Folgen einer Infektion mit Helicobacter pylori sind bei verschiedenen Individuen in verschiedenen Populationen unterschiedlich und man geht davon aus, dass dies das Ergebnis einer Interaktion zwischen Bakterien, Wirt (genetisch) und Umweltfaktoren ist; der genaue Mechanismus ist jedoch noch nicht vollständig verstanden. |
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