Grüne Bohnen werden auch Kidneybohnen genannt. Grüne Bohnen sind lang, aber nicht so lang wie Buschbohnen. Das Aussehen von grünen Bohnen ähnelt kleinen Bohnen und es gibt auch sehr kleine Bohnenstücke im Inneren. Grüne Bohnen werden am besten frisch gegessen und sind ein Gemüse, das die Leute gerne essen. Wenn grüne Bohnen jedoch nicht gründlich gekocht werden, können sie Vergiftungen verursachen. Sobald Sie vergiftet sind, müssen Sie lernen, sich selbst zu retten, um Folgeerscheinungen zu vermeiden. 1. Warum kann eine Vergiftung durch grüne Bohnen zu einer Vergiftung führen? Grüne Bohnen, auch Schwertbohnen, Kidneybohnen und Linsen genannt, sind Gemüse, das die Menschen im Allgemeinen gerne essen. Rohe grüne Bohnen enthalten zwei Giftstoffe, nämlich Saponine und Hämagglutinine. Saponine wirken stark reizend auf den menschlichen Magen-Darm-Trakt, können hämorrhagische Entzündungen verursachen und haben eine auflösende Wirkung auf rote Blutkörperchen. Darüber hinaus bewirkt Hämagglutinin eine Agglutination der roten Blutkörperchen. Diese beiden Giftstoffe sind nicht beängstigend. Solange die grünen Bohnen auf über 100 °C erhitzt und gründlich gekocht werden, werden ihre Giftstoffe zerstört. 2. Warum werden grüne Bohnen nicht gründlich gekocht oder gedünstet? Bei unsachgemäßer Verarbeitung und nicht vollständiger Zerstörung der Giftstoffe können grüne Bohnen im menschlichen Körper leicht zu Vergiftungen führen. In einigen Gemeinschaftskantinen werden zwar kleine Töpfe verwendet, aber große Mengen grüner Bohnen verarbeitet. Das führt zu einem ungleichmäßigen Braten und Erhitzen, wodurch die Giftstoffe nur schwer entfernt werden können. Manche Köche blanchieren die grünen Bohnen zuerst in kochendem Wasser und braten sie dann in Öl an. Sie glauben fälschlicherweise, dass die doppelte Erhitzung die Sicherheit gewährleistet. Tatsächlich ist keine der beiden Erhitzungsarten gründlich und die Giftstoffe können nicht zerstört werden. Manche Köche lieben die schöne Farbe der grünen Bohnen, haben aber Angst, dass sie nach dem Kochen weich werden und nicht knackig schmecken. Daher erhitzen und garen sie sie nicht gründlich. Dies alles sind häufige Ursachen für Vergiftungen durch unzureichendes Erhitzen von grünen Bohnen. 3. Was sind die Symptome einer grünen Bohnenvergiftung? Die Inkubationszeit einer Grünen-Bohnen-Vergiftung beträgt in der Regel 30 Minuten bis mehrere Stunden. Die Hauptsymptome sind eine Magen-Darm-Entzündung wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall usw., begleitet von neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, kalter Schweiß usw. Manchmal kommt es zu Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen, Brennen im Magen, Herzklopfen und Rückenschmerzen. Wenn Sie nach dem Verzehr von Bohnen Magen-Darm-Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall verspüren, sollten Sie rechtzeitig zur nächsten medizinischen Einrichtung gehen, um sich behandeln zu lassen. Normalerweise erholen Sie sich nach ein paar Stunden oder ein oder zwei Tagen. 4. Wie kann man einer Vergiftung durch grüne Bohnen vorbeugen? Experten weisen darauf hin, dass die Vorbeugung einer Vergiftung durch grüne Bohnen eigentlich ganz einfach ist: Zunächst alle grünen Bohnen gründlich kochen und dünsten. Die Menge der in jedem Topf in der Gemeinschaftskantine verarbeiteten grünen Bohnen sollte die Hälfte des Topfvolumens nicht überschreiten. Nach dem Braten mit Öl die entsprechende Menge Wasser hinzufügen, den Topf abdecken und etwa 10 Minuten köcheln lassen. Die grünen Bohnen dabei ständig mit einem Spatel wenden, damit sie gleichmäßig erhitzt und durchgegart werden. Sie können es zur Sicherheit auch zuerst in Wasser kochen und dann in Öl braten. Nach dem Kochen werden die grünen Bohnen von hart zu weich und ihre Farbe ändert sich von hellgrün zu dunkelgrün. Sie schmecken nicht wie Bohnen. Solange die grünen Bohnen gründlich gekocht werden, verursachen sie keine Vergiftung. Zweitens sollten Sie darauf achten, keine alten grünen Bohnen zu kaufen oder zu essen. Entfernen Sie vor dem Kochen die Enden und Hülsen der grünen Bohnen, da der Giftgehalt im Kopf und im Ende der Hülsen sehr hoch ist. |
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