Neuralgie wird hauptsächlich durch angespannte und kontrahierte Kopfmuskeln verursacht. Zu Beginn der Krankheit entsteht ein Gefühl der Schwere im Kopf. Wenn Sie krank sind, dürfen Sie keine schlechten Trink- und Rauchgewohnheiten haben, da sich der Zustand sonst verschlimmern kann. Diese Situation ist größtenteils auf schlechte Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Häufiges langes Aufbleiben sowie Rauchen und Alkoholkonsum sind die Hauptauslösefaktoren. Deshalb müssen wir alle gute Gewohnheiten entwickeln, um ihnen wirksam vorzubeugen. Symptome: Der Kopfschmerz ist durch dumpfen Schmerz, ausstrahlenden Schmerz, Druck, Taubheit und ein straffes Gefühl wie von einem Band gekennzeichnet. Die Intensität der Kopfschmerzen ist leicht bis mittelschwer und führt selten zu Bettlägerigkeit oder beeinträchtigt das tägliche Leben. Manche Patienten leiden jahrelang unter anhaltenden Kopfschmerzen, und bei manchen Patienten können die Symptome sogar 10 bis 20 Jahre zurückverfolgt werden. Der Patient kann den ganzen Tag über Kopfschmerzen haben, wobei die Kopfschmerzen länger anhalten als die schmerzfreie Zeit. Kopfschmerzen werden oft durch Faktoren wie Aufregung, Wut, Schlaflosigkeit, Angst oder Depression verschlimmert. Der Kopfschmerz beginnt zunächst mit einem dumpfen Schmerz im Stirn- und Schläfenbereich auf einer Seite, breitet sich dann auf die halbe Kopfhälfte aus und gelegentlich schmerzt der ganze Kopf. Die Schmerzen sind oft stark und äußern sich als pochender oder stechender Schmerz, der mehrere Stunden bis zu einem Tag anhalten kann. Nach dem Einschlafen hören die Schmerzen auf und am nächsten Tag ist eine vollständige Abheilung eingetreten. Die Kopfschmerzen können über Tage oder Wochen hinweg kommen und gehen. Ursachen: Dem Auftreten liegen bestimmte Auslöser zugrunde, wie etwa Menstruation, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schlafmangel, Depression, Arbeits- und Studiendruck, emotionale Stimulation, Jahreszeitenwechsel, Wetterumschwünge, Lärm, starkes Licht und andere Umweltfaktoren. Auch der unsachgemäße Konsum von alkoholischen Getränken, Kaffee, Schokolade etc. kann leicht zu Neuralgien führen. Vor dem Anfall treten Vorboten auf, wie verschwommenes Sehen, Blitze, Halluzinationen, Augenschmerzen, Ohnmacht, vorübergehende Aphasie, Taubheit einer Körperseite oder Bewegungsstörungen. Die Vorbotensymptome halten in der Regel 15 bis 20 Minuten an. Zu den häufigen Begleiterscheinungen zählen Gereiztheit, Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, Blässe etc. Bei manchen Betroffenen kommt es zu einer Augenmuskellähmung und die Pupillen sind während eines Anfalls beidseitig unterschiedlich groß. Vorbeugende Behandlung: Der Schwerpunkt der Migränebehandlung liegt auf der Prävention, die vorbeugende Medikamente und die Überwindung schlechter Lebensgewohnheiten umfassen sollte. 1. Essen Sie weniger Lebensmittel wie Käse, geräucherten Fisch und Schokolade. 2. Vermeiden Sie fettige und frittierte Speisen. 3. Essen Sie keine scharfen Speisen und hören Sie mit dem Trinken und Rauchen auf. 4. Nehmen Sie eine proteinreiche und zuckerarme Ernährung an. 5. Essen Sie mehr magnesiumreiche Lebensmittel. |
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