Vor vielen Jahren glaubten viele Menschen, dass Depressionen keine Krankheit, sondern lediglich schlechte Laune seien. In den letzten Jahren hat das Thema Depression jedoch immer mehr Aufmerksamkeit erfahren und immer mehr Menschen wissen, dass Depressionen eine Krankheit sind, die zum Tod führen kann. Eine Depression kann bei Patienten zu Niedergeschlagenheit, Isolation von der Gesellschaft und Zynik führen. Depressionen können geheilt werden, es besteht jedoch die Gefahr eines Rückfalls. Können Depressionen also ausgerottet werden? In der westlichen Medizin wird Depression als eine Stimmungsstörung betrachtet, es gibt jedoch keine eindeutige Ursache für Depressionen. Daher ist es schwierig, eine Methode zur Behandlung von Depressionen zu finden. Die Beschwerden lassen sich nur durch einige Antidepressiva lindern, ganz ausrotten lässt sie sich jedoch nur schwer. Das klinische Behandlungsziel bei Depressionen besteht in einer möglichst frühen Diagnose, einer rechtzeitigen und standardisierten Behandlung, der Kontrolle der Symptome, der Verbesserung der klinischen Heilungsraten, der Minimierung der Behinderungs- und Selbstmordrate sowie der Verhinderung von Rückfällen und Wiederauftreten. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung liegt in der vollständigen Beseitigung der klinischen Symptome, der Verringerung des Rückfallrisikos, der Verbesserung der Lebensqualität, der Wiederherstellung guter sozialer Funktionen und der Erzielung einer echten klinischen Heilung. Zu den verfügbaren Behandlungen gehören Medikamente, Psychotherapie und Physiotherapie. Was die Psychotherapie betrifft, kann sie als separate Behandlungsoption für einige depressive Störungen eingesetzt werden. Wenn jedoch eine Psychotherapie für den Einsatz bei Patienten in Betracht gezogen wird, muss sie organisch in den allgemeinen psychiatrischen Behandlungsplan für Patienten mit Depressionen integriert werden und darf keine unabhängige Behandlungsmethode außerhalb des allgemeinen Behandlungsplans darstellen. Unabhängig von der verwendeten Behandlungsmethode ist tatsächlich eine umfassende Anwendung erforderlich. Voraussetzung ist der Aufbau einer Allianz, die sich gemeinsam für die Gesundheit des Patienten einsetzt, beispielsweise eine gute Arzt-Patienten-Beziehung, die eigene Mentalität des Patienten, die Beziehung zwischen dem Patienten und seiner Familie, ein gutes äußeres Umfeld usw. Depression ist nur eine der typischen Erkrankungen unter den depressiven Störungen und die breite Öffentlichkeit neigt dazu, beide Begriffe miteinander zu verwechseln. Zu den depressiven Störungen zählen tatsächlich auch anhaltende depressive Störungen, prämenstruelle dysphorische Störungen, durch medizinische Erkrankungen bedingte depressive Störungen usw. Dieses Konzept bedarf weiterhin unserer Aufmerksamkeit. |
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