Hörbehinderungen sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Die sogenannte Hörbehinderung bezieht sich auf Unempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Funktionsstörungen und Hörverlust, der allgemein als Taubheit bezeichnet wird. Wenn diese Krankheit auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Zuerst muss die spezifische Ursache gefunden werden, und dann kann eine symptomatische Behandlung durchgeführt werden. Darüber hinaus wird häufig auch eine medikamentöse Behandlung angewendet, und manchmal wird auch hyperbarer Sauerstoff zur Behandlung verwendet. So behandeln Sie Hörschäden 1. Behandlung der Ursache Beispielsweise müssen Patienten mit Mittelohrentzündung und Labyrinthitis mit Antibiotika und einem chirurgischen Eingriff behandelt werden; Taubheit aufgrund von Kleinhirnbrückenwinkeltumoren sollte mit einem chirurgischen Eingriff behandelt werden und Taubheit aufgrund einer Arzneimittelvergiftung sollte sofort mit dem Medikament behandelt werden. Versuchen Sie, intrathekale, intraventrikuläre oder intrazisternale Injektionen von Arzneimitteln wie Gentamicin und Streptomycin zu vermeiden. 2. Medikamente B-Vitamine und Vasodilatatoren (Niacin, diabetisches Nierenzellkarzinom, Kalziumkanalblocker usw.) sollten je nach klinischem Erscheinungsbild angemessen verabreicht werden. 3. Eine hyperbare Sauerstofftherapie kann versucht werden Hyperbarer Sauerstoff hat einen signifikanten Einfluss auf die Wiederherstellung des Gehörs und die Verbesserung der Begleitsymptome bei Patienten mit plötzlichem Hörverlust. 4. Das Tragen von Hörgeräten kann den Hörzustand des Patienten verbessern. 5. Bei Cochlea-Schwerhörigkeit kann ein Cochlea-Implantat in Betracht gezogen werden. Verhütung 1. Vermeiden Sie die Verwendung ototoxischer Medikamente In der klinischen Praxis sollten Arzneimittel rational eingesetzt werden, um den Einsatz ototoxischer Arzneimittel wie Aminoglykosid-Antibiotika wie Streptomycin zu vermeiden. 2. Mögliche Ursachen der Schwerhörigkeit so schnell wie möglich behandeln (1) Behandlung systemischer Erkrankungen: Systemische Grunderkrankungen, die zur Schwerhörigkeit führen können, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes und Nierenerkrankungen, sollten kontrolliert und Medikamente rational eingesetzt werden, um eine Beeinträchtigung der Hörfunktion zu vermeiden. (2) Behandlung lokaler Erkrankungen Häufige Ohrenerkrankungen, die zu Taubheit führen, wie chronische eitrige Mittelohrentzündung, chronische sekretorische Mittelohrentzündung, Otosklerose und plötzliche Taubheit, sollten aktiv behandelt werden, um Hörschäden zu vermeiden. 3. Sorgen Sie für Lärmschutz Vermeiden Sie unbedingt längere Aufenthalte in lauten Umgebungen und das Tragen von Kopfhörern über einen längeren Zeitraum, da diese zu lärmbedingtem Hörverlust führen können. Darüber hinaus sollten Menschen, die in lauten Umgebungen arbeiten, auf Arbeitsschutz achten und ihr individuelles Gehör regelmäßig überprüfen lassen. |
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