Verursacht eine Kalziumergänzung bei Babys Entzündungen?

Verursacht eine Kalziumergänzung bei Babys Entzündungen?

Kalziummangel hat große Auswirkungen auf Kinder. Er kann leicht zu Entwicklungsproblemen führen und schwere Krankheiten wie Rachitis verursachen. Bei normalen Kindern kann eine bessere Ernährung natürlich die Wirkung einer Kalziumergänzung erzielen. Es ist nicht notwendig, ausschließlich Kalzium zu ergänzen. Wenn zu viel Kalzium ergänzt wird, kann dies bei Kindern leicht zu Wutanfällen führen und sogar Nebenwirkungen verursachen. Eltern sollten diesen Aspekt verstehen.

Verursachen Kalziumpräparate bei Babys Entzündungen?

Wer Kalziumpräparate in der richtigen Dosierung einnimmt, bekommt keine Halsschmerzen. Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken und nehmen Sie Kalziumpräparate nicht gleichzeitig mit den Mahlzeiten oder mit Milch ein. Kalziumpräparate können den Verdauungstrakt reizen. Manche Kinder leiden unter Durchfall, andere unter Verstopfung.

Im Alltag sind Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren besonders anfällig für Reizbarkeit, rissige Lippen, trockenen Hals, Verstopfung und Körperwärme. Unerfahrene junge Mütter schenken diesen Symptomen, die durch „Wütendwerden“ verursacht werden, normalerweise nicht genügend Aufmerksamkeit. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie immer noch Missverständnisse über das Phänomen des „Wütendwerdens“ haben, was auch zu vielen Versäumnissen bei der Vorbeugung und Behandlung des „Wütendwerdens“ des Babys führt.

Lösungen für das wütende Baby

Achten Sie im Winter auf Ihre Gesundheitsvorsorge. Die Betroffenen neigen zu „Wutanfällen“ wie roten, geschwollenen und wunden Augen, geschwollenen und schmerzenden Kehlen, geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch, schmerzhaften Geschwüren im Mund, Erosion der Zungenspitze und Blasenbildung an den Lippen. „Wütend werden“ kann durch die Ernährung behoben werden und eine „Diättherapie“ hat einzigartige Wirkungen. Trinken Sie täglich Chrysanthemen- oder Grüntee, essen Sie etwas, das den Darm befeuchtet, und schlafen Sie ausreichend. Essen Sie in Bezug auf Ihre Ernährung keine scharfen Speisen, trinken Sie mehr Wasser und essen Sie mehr Obst und Gemüse.

So ergänzen Sie Kalzium richtig

1. Nehmen Sie Kalziumpräparate nicht zusammen mit fetthaltigen Nahrungsmitteln ein. Denn die beim Fettabbau entstehenden Fettsäuren können nach der Verbindung mit Kalzium nur noch schlecht von der Haut aufgenommen werden.

2. Essen Sie nicht zu viel Fleisch oder Eier bei jeder Mahlzeit. Da verschiedene Fleischsorten und Eier mehr Phosphate enthalten, beeinträchtigt dies in Kombination mit Kalzium die Aufnahme von Kalzium.

3. Essen Sie mehr Nahrungsmittel, die reich an Kalzium sind oder die Kalziumaufnahme fördern können. Beispielsweise ist Milch (Muttermilch, Kuhmilch, Ziegenmilch usw.) reich an Kalzium und wird gut aufgenommen; Tierleber, Eigelb, Fisch, Fleisch und Bohnen sind reich an Vitamin D, das die Kalziumaufnahme fördern kann. Allerdings muss das Vitamin D in Tieren und Pflanzen durch ultraviolette Strahlung in körpereigenes Vitamin D umgewandelt werden, bevor es vom menschlichen Körper verwendet werden kann. Deshalb sollten Kinder ausreichend Sonnenlicht bekommen. Meeresfrüchte wie Seetang und Garnelen enthalten viel Kalzium; Meeresalgen und Blumenkohl enthalten ebenfalls viel Kalzium. Saubohnen mit Schale zu essen kann die Kalziumaufnahme verbessern.

Das Hinzufügen von Gräten und Essig zur Suppenzubereitung kann den Kalziumgehalt erhöhen. Fein mit Essig zubereitete Spareribs sind ebenfalls reich an Kalzium. Das Frittieren des Fisches und das Essen mit Gräten kann den Kalziumgehalt usw. erhöhen. Wenn stillende Mütter diese kalziumreichen Lebensmittel regelmäßig zu sich nehmen, kann dies den Kalziumgehalt der Muttermilch erhöhen und als Kalziumergänzung für das Baby dienen.

4. Säuglinge und Kinder sollten regelmäßig mit diesen kalziumreichen Nahrungsmitteln gefüttert werden, um ihre Kalziumaufnahme zu erhöhen.

Bei der Nahrungsergänzung mit Kalzium besteht außerdem das Problem der Absorption. Egal, wie viel Sie einnehmen, es ist nutzlos, wenn es nicht absorbiert wird. Gleichzeitig kann die Einnahme von AD (Lebertran) die Kalziumaufnahme fördern und Rachitis vorbeugen. Mehr Sonneneinstrahlung fördert ebenfalls die Kalziumaufnahme. Gehen Sie unbedingt ins Freie und nicht durch Glas, da ultraviolette Strahlen Glas nicht durchdringen können.

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