Das Handgelenk ist die Verbindung zwischen Handfläche und Arm. Die Gelenkbeweglichkeit an dieser Stelle ist sehr stark, da das Handgelenk die feinsten Bewegungen des menschlichen Körpers ausführen muss. Die Beweglichkeit und Reichweite der Handfläche und der Finger sind weitaus geringer als die des Handgelenks. Viele Menschen haben im Leben große Verluste erlitten, weil sie ihre Handgelenke ungeeignet benutzt haben. Schmerzen und Schwäche im Handgelenk entstehen beispielsweise durch häufiges Heben schwerer Gegenstände, was zu einer Überlastung des Handgelenks führt. Handgelenksfrakturen sind ebenfalls ein relativ häufiges Phänomen. Das Auftreten dieses Phänomens schränkt die Beweglichkeit beider Hände erheblich ein. Daher müssen Frakturen rechtzeitig behandelt werden. Schauen wir uns an, wie Handgelenksfrakturen behandelt werden. Das ultimative Ziel der Behandlung von Handgelenksfrakturen besteht darin, die Funktion des verletzten Glieds so weit wie möglich wiederherzustellen. daher. Bei der Behandlung von Frakturen sind die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training sehr wichtig. Der erste Schritt ist die Reposition: Dabei geht es darum, die verschobenen Bruchenden des Handgelenks wieder in ihre normale oder annähernd normale Position zu bringen, um die Stützfunktion der Knochen wiederherzustellen. Zu den Repositionsmethoden gehören die geschlossene Reposition, die chirurgische Reposition und die Reposition mit einem Fixateur externe. Schritt 2: Fixierung: Nach der Reposition ist der Handgelenkbruch instabil und neigt zu erneuter Verschiebung. Daher sollten verschiedene Methoden verwendet werden, um ihn in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit er allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsbinden, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierungen usw., die als externe Fixierung bezeichnet werden. Wenn bei der Operation Stahlplatten, Stahlnadeln, Marknägel, Schrauben usw. eingesetzt werden, spricht man von einer internen Fixierung. Der dritte Schritt besteht in funktionellen Übungen: Durch Anspannen der Muskeln der verletzten Extremität wird die Durchblutung des Gewebes rund um die Handgelenksfraktur gesteigert, die Heilung der Handgelenksfraktur gefördert und Muskelschwund verhindert. Durch aktives oder passives Bewegen der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverwachsungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion der verletzten Extremität schnellstmöglich wieder in den normalen Zustand vor der Fraktur gebracht werden kann. Die Kosten für die Behandlung eines gebrochenen Handgelenks können je nach Region und Krankenhaus variieren. Dies sind die Behandlungsmethoden für Frakturen in orthopädischen Krankenhäusern. Patienten mit Frakturen müssen bei der Behandlung durch orthopädische Ärzte aktiv mitarbeiten. |
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