Wenn Sie ein gesundheitserhaltendes Heilbad nehmen, müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Zunächst müssen Sie die richtigen Symptome haben. Wählen Sie je nachdem, welcher Teil Ihres Körpers Probleme hat, ein geeignetes chinesisches Heilmittel für das Heilbad. Darüber hinaus sollte die Wassertemperatur angemessen sein, nicht zu hoch oder zu niedrig, damit die Wirkung der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten erreicht werden kann. Darüber hinaus ist es auch sehr wichtig, von Person zu Person zu variieren. Versuchen Sie bei einigen Patienten mit schweren Herzerkrankungen, keine Heilbäder zu wählen. 1. Das Arzneimittel sollte für die Symptome geeignet sein: Die Anwendung medizinischer Bäder ist die gleiche wie bei der oralen Einnahme von Medikamenten. Darüber hinaus müssen die Verschreibungsgrundsätze befolgt und die Medikamente auf der Grundlage der Krankheitsidentifizierung und Syndromdifferenzierung ausgewählt werden. Das heißt, dass je nach Konstitution, Zeit, Ort, Zustand und anderen Faktoren der jeweiligen Person unterschiedliche Rezepte und Medikamente ausgewählt werden, wobei jeder Faktor seine eigene Rolle spielt. Auch für die Methoden des Abkochens von Medizin und des Badens gelten besondere Anforderungen: Zerkleinern Sie die Medizin und wickeln Sie sie in Gaze ein (oder Sie können die Medizin direkt in einen Topf geben und Wasser hinzufügen, um sie abzukochen). Geben Sie bei der Zubereitung die entsprechende Menge Wasser hinzu, lassen Sie es 20 Minuten einweichen, kochen Sie es dann weitere 30 Minuten und gießen Sie die Flüssigkeit in ein Becken. Wenn die Temperatur die richtige ist, können Sie baden. 2. Geeignete Wassertemperatur: Um das Medizinbecken sauber zu halten, müssen Sie vor dem Baden duschen. Nach dem Baden sollten Sie sich sofort mit warmem Wasser abspülen, die Haut abtrocknen und sich rechtzeitig anziehen. Im Allgemeinen sind heiße Bäder (39–45 °C) bei rheumatischer Arthritis, rheumatischer Myalgie, rheumatischer Arthritis, verschiedenen Folgen von Knochenverletzungen, Fettleibigkeit und Schuppenflechte geeignet. Bei nervöser Übererregung, Schlaflosigkeit, allgemeinen Schmerzen, Verdauungsstörungen usw. sollte die Badetemperatur gleich oder etwas niedriger als die Körpertemperatur sein. Bei akuten Verstauchungen und Prellungen ist eine Temperatur von 25–33 °C geeignet. Bei einem Heilbad sollte die Raumtemperatur nicht unter 20 °C liegen. Achten Sie bei einem lokalen Heilbad darauf, dass Ihr ganzer Körper warm bleibt. Im Sommer sollten Sie Wind meiden, um Erkältungen vorzubeugen. 3. Richtige Methode: Beim Baden gibt es zwei Methoden: die Begasungsmethode, bei der zuerst begast und dann gebadet wird, und die Reibemethode, bei der während des Badens gerieben wird. Wenn Sie Ihr erstes Bad nehmen, sollte der Wasserstand unterhalb der Herzhöhe liegen. Nachdem sich Ihr Körper etwa 3 bis 5 Minuten lang daran gewöhnt hat, steigen Sie langsam bis auf Schulterhöhe ein. Die Badezeit sollte nicht zu lang sein, insbesondere bei einem Ganzkörper-Warmwasserbad. Durch übermäßiges Schwitzen und den Verlust großer Körperflüssigkeiten erweitern sich die Blutgefäße in der Haut vollständig und die Blutmenge an der Körperoberfläche nimmt zu, was zu einer Ischämie im Kopf führt und Schwindel oder Ohnmacht zur Folge hat. Tritt eine Ohnmacht auf, sollte der Patient rechtzeitig aus der Badewanne geholt und flach auf das Bett im Wohnzimmer gelegt werden. Gleichzeitig sollte dem Patienten etwas abgekochtes Wasser oder Zuckerwasser verabreicht werden, um Körperflüssigkeiten und Energie wieder aufzufüllen. Oder waschen Sie Ihre Füße mit kaltem Wasser, um die Blutgefäße in den unteren Gliedmaßen zu verengen und eine ausreichende Blutversorgung des Kopfes sicherzustellen. 4. Verschiedene Leute: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, schwerer Lungeninsuffizienz, Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit, Aortenaneurysma, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Personen mit Blutungsneigung, ältere Menschen und Kinder sollten bei medizinischen Bädern über 39 °C vorsichtig sein. Stattdessen sollten sie mit medizinischen Lösungen baden, die der Körpertemperatur nahe kommen, und dabei von Familienmitgliedern oder medizinischem Personal begleitet werden. Die Badezeit sollte nicht zu lang sein. Von medizinischen Bädern, insbesondere Wannen- oder Sitzbädern, ist während der Schwangerschaft oder Menstruation abzuraten. 5. Ab und zu variieren: Es ist nicht ratsam, innerhalb einer halben Stunde vor oder nach den Mahlzeiten ein medizinisches Ganzkörperbad zu nehmen. Bei der Einnahme eines medizinischen Bades vor den Mahlzeiten kann es aufgrund von Magen- und Darmentleerung und übermäßigem Schwitzen während des Bades leicht zu einem Kollaps kommen. Die Einnahme eines medizinischen Bades unmittelbar nach einer Mahlzeit kann zu einer verminderten Durchblutung des Magen-Darm-Trakts oder der inneren Organe führen. Das Blut tendiert dann dazu, an die Körperoberfläche zu fließen, was der Verdauung nicht förderlich ist und Magen-Darm-Beschwerden und sogar Übelkeit und Erbrechen verursachen kann. Es ist nicht ratsam, vor dem Schlafengehen ein heißes Ganzkörperbad zu nehmen, um Aufregung und Schlafstörungen zu vermeiden. |
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