Wenn die Herzfrequenz langsam ist und nicht weniger als 50 Schläge pro Minute beträgt, treten keine schwerwiegenden Symptome auf. Wenn sie weniger als 40 Schläge pro Minute beträgt, ist dies schwerwiegend und kann zu Symptomen wie Ohnmacht und Angina Pectoris führen. Patienten sollten sich aktiv um Behandlung bemühen, sich umfassenden Untersuchungen unterziehen und auf Ruhe achten. 1. Welche Gefahren birgt ein langsamer Herzschlag? Wenn die Herzfrequenz nicht unter 50 Schlägen pro Minute liegt, treten im Allgemeinen keine Symptome auf. Wenn die Herzfrequenz unter 40 Schlägen pro Minute liegt, können häufig Symptome wie Angina Pectoris, Herzversagen oder Synkope auftreten. 2. Behandlung und Pflege bei Bradykardie: Patienten mit symptomatischer Bradykardie, insbesondere solche, bei denen die Lebensqualität beeinträchtigt ist, deren Herz länger als 3 Sekunden aufhört zu schlagen oder die vorübergehende Ohnmachtsanfälle oder Synkopen erleiden, sollten eine aktive Behandlung erhalten. Bei einem akuten Bradykardieanfall kann neben der Behandlung der primären Ursache und dem Absetzen von Medikamenten, die die Herzfrequenz verlangsamen können, auch die Gabe von Atropin oder Isoproterenol zur Beschleunigung der Herzfrequenz erfolgen. Bei Patienten mit einer Herzfrequenz von 40 Schlägen pro Minute oder langsamer helfen Medikamente zur Steigerung der Herzfrequenz nicht, insbesondere bei Patienten mit wiederkehrender Synkope oder Präsynkope, denen vorübergehend ein Herzschrittmacher implantiert werden sollte. Wenn die Bradykardiesymptome des Patienten nach der aktiven Korrektur der reversiblen Primärursache und dem Ausschluss medikamentöser Einflüsse nicht rückgängig gemacht werden können, muss ihm ein Herzschrittmacher implantiert werden. Ein Herzschrittmacher hat die Größe einer Streichholzschachtel und wiegt zwischen 25 und 50 Gramm. Der Impulsgenerator wird im oberen Brustbereich unter die Haut implantiert und das Stimulationskabel wird über die Venen zum Herzen geführt. Der Herzschrittmacher stimuliert das Herz mit einer bestimmten Form künstlichen Impulsstroms und sorgt so für eine wirksame Kontraktion des Herzens. Dadurch erhöht sich die Herzfrequenz, die Symptome des Patienten werden gelindert oder beseitigt und Leben gerettet. Daher sollten Menschen, die häufig unter Müdigkeit, Herzbeschwerden, Schwindel, vorübergehenden Ohnmachtsanfällen oder Ohnmachtsanfällen leiden, darauf achten, ihren Puls sowohl in Ruhe als auch bei Unwohlsein zu zählen. Wenn Sie nicht zu den Menschen gehören, die regelmäßig Sport treiben möchten, und Ihr Puls tagsüber immer langsam ist, insbesondere unter 50 Schlägen pro Minute liegt, oder Ihr Puls bei Auftreten von Unwohlseinssymptomen deutlich langsamer wird oder ein längerer Herzstillstand vorliegt, sollten Sie aufpassen und für eine eingehende Untersuchung die Arrhythmiesprechstunde der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses aufsuchen. |
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