Wenn ältere Menschen ein gewisses Alter erreichen, können sie sich tatsächlich einsam fühlen, weil sie weniger Zeit haben. Der psychische Zustand älterer Menschen lässt sich relativ leicht nachvollziehen: Man muss ihnen im Alltag nur mehr Aufmerksamkeit schenken und sich mehr mit ihnen unterhalten. 1. Angst vor Einsamkeit : Dies ist die häufigste psychische Störung bei älteren Menschen. Diese älteren Menschen möchten, dass andere sich um sie kümmern, haben aber Angst vor übermäßiger psychischer Kluft und Enttäuschung aufgrund zu hoher Erwartungen. Daher weigern sie sich oft, mit anderen zu interagieren, und werden dadurch einsam, ziehen sich zurück und distanzieren sich zunehmend von den Menschen in ihrer Umgebung. 2. Depression: Manche ältere Menschen sind psychisch labil. Sie sind sowohl ängstlich als auch hilflos angesichts der objektiven Tatsache des Alterns. Wenn diese Mentalität nicht rechtzeitig angepasst wird, kann dies leicht zu Depressionen und einem Verlust des Lebensinteresses führen. Sie fühlen sich oft minderwertig und geben sich selbst die Schuld und beschweren sich sogar und seufzen. In schweren Fällen können sie Selbstmordtendenzen und -verhalten haben. 3. Liebe zur Fantasie : Aufgrund der allmählichen Alterung des Körpers wird der Wunsch einiger älterer Menschen nach einem langen Leben stärker. Aus diesem Grund greifen sie häufig auf Fantasiegebilde zurück, um sich selbst etwas vorzumachen und vorübergehenden psychologischen Trost zu finden, beispielsweise indem sie sich Komplimente anderer über ihre Gesundheit anhören. 4. Extreme Wahrnehmung: Diese Emotion kann sich in zwei entgegengesetzten Tendenzen äußern. Eine Tendenz besteht darin, sich aufgrund des Alterns selbst zu verleugnen und sich als nutzlos zu betrachten. Eine weitere Tendenz besteht darin, mit zunehmendem Alter höhere Ansprüche an andere zu stellen und stets auf den Respekt, die Fürsorge und die Versorgung durch andere zu hoffen, ohne den tatsächlichen Zustand und die Fähigkeiten anderer zu berücksichtigen. 5. Misstrauen: Manche ältere Menschen sind aufgrund ihrer Krankheit misstrauisch. Sie sind oft misstrauisch, auch wenn sie nicht krank sind, und noch misstrauischer, wenn sie krank sind. Selbst wenn sie nur geringfügige Verletzungen haben, denken sie, sie seien unheilbar krank. 6. Angst vor dem Tod: Diese älteren Menschen haben Angst, über den Tod zu sprechen, trauen sich nicht, Kranke zu besuchen, haben Angst, an Friedhöfen vorbeizugehen und Trauermusik zu hören, und selbst der Anblick eines toten Tieres versetzt sie in große Schockzustände, und sie trauen sich nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. |
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