Manche Patienten glauben, dass man „durch eine lange Krankheit zum Arzt wird“ und haben ein gewisses Verständnis für die Krankheit, an der sie leiden. Deshalb befolgen sie die Anweisungen und wenden die chinesische Medizin nach der Methode an. Manche Patienten sind zu abergläubig in Bezug auf Volksheilmittel und erleiden Vergiftungen. Und manche chinesische Hersteller und Vertriebseinheiten von patentierten Arzneimitteln ignorieren aus wirtschaftlichen Gründen die Einführung und Hinweise auf die Giftigkeit und Nebenwirkungen der Medikamente in der Werbung. Die Patienten glauben der Werbung zu sehr, was zu Nebenwirkungen führt. 1. Einige chinesische Arzneimittel enthalten giftige Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Aconitum, das in kleinen Dosen eine therapeutische Wirkung hat, bei übermäßiger Dosierung oder unsachgemäßer Anwendung jedoch zu Vergiftungen führen kann. 2. Einige chinesische Arzneimittel enthalten keine giftigen Inhaltsstoffe, aber eine übermäßige Einnahme kann ebenfalls zu Vergiftungen führen. Beispielsweise kann die Einnahme von zu viel Zimt Hämaturie verursachen. 3. Eine falsche Medikation aufgrund der Syndromdifferenzierung, wie etwa die Verabreichung von Asarum und Zimt an Patienten mit Hyperaktivität des Leber-Yang, gießt Öl ins Feuer. 4. Die Quelle der chinesischen Medizin ist ungeeignet. Mistel ist beispielsweise nicht giftig, aber Mistel, die auf giftigen Pflanzen parasitiert, enthält entsprechende giftige Inhaltsstoffe. 5. Einige Arzneimittel werden nicht oder nicht richtig verarbeitet. Beispielsweise ist verarbeitete französische Pinellia ungiftig, rohe Pinellia hingegen ist giftig. 6. Unsachgemäßes Abkochen der chinesischen Medizin. Es wird allgemein angenommen, dass eine unzureichende Abkochzeit toxische Reaktionen hervorrufen kann. 7. Der Missbrauch chinesischer Medizin ist sehr gefährlich. Wenn Sie beispielsweise Perennial Cortex Acanthopanacis als Acanthopanax Cortex verwenden, kann es zu einer digitalisähnlichen Vergiftung kommen. 8. Verunreinigte oder verdorbene chinesische Medizin; 9. Unsachgemäße Verabreichung des Medikaments, wie etwa die Verwendung von für intramuskuläre Injektionen vorgesehenen Injektionen der chinesischen Medizin anstelle von intravenösen Injektionen; 10. Zu lange Einnahme des Arzneimittels. Wenn beispielsweise der gelbe Oleander Herzglykoside enthält, kann eine langfristige Einnahme eine digitalisähnliche kumulative Vergiftungsreaktion hervorrufen. 11. Einige chinesische Arzneimittel können miteinander chemisch reagieren. Bei unsachgemäßer Anwendung treten Nebenwirkungen auf. So sollte Veratrum beispielsweise nicht gleichzeitig mit Stärkungsmitteln wie Ginseng angewendet werden. |
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