Kalte Hände und Füße kommen sehr häufig vor, insbesondere bei dünnen Frauen. Darüber hinaus können niedriger Blutdruck oder Blutzucker sowie übermäßiger Stress kalte Hände und Füße verursachen. Menschen, die zu kalten Händen und Füßen neigen, sollten darauf achten, rechtzeitig neue Kleidung anzuziehen, ihre Ernährung anzupassen und mehr Lamm und rote Datteln zu essen. 1. Mädchen, die zu dünn sind Mädchen, die dünn und von schwacher Konstitution sind, haben am ehesten kalte Hände und Füße, da bei ihnen die periphere Durchblutung schlecht ist, was den Mechanismus zur Regulierung der Körpertemperatur leicht stören kann. Kalte Hände und Füße werden durch die schlechte Regulierung des autonomen Nervensystems und die Ausdünnung der Blutgefäße verursacht. Darüber hinaus sind Zehen, Knie, Schultern, Finger und andere Körperteile Gelenkbereiche mit mehr Bewegung und da dort verhältnismäßig weniger Fett und Blutgefäße vorhanden sind, geht leicht Wärme verloren. 2. Wenn der Blutzucker zu niedrig oder der Blutdruck zu niedrig ist Nahrung ist eine sehr wichtige Kalorienquelle für den Körper. Wenn Sie zu viel Gewicht verlieren oder zu viel hungern und Ihr Blutzucker zu niedrig ist, bekommen Sie kalte Hände und Füße. Bei niedrigem Blutdruck ist auch die Durchblutung schlecht. Wenn Sie müde oder schwach sind, sinkt der Blutdruck leicht, was zu kalten Händen und Füßen führt. 3. Wenn der Druck zu groß ist Arbeitsdruck oder Zeitmangel können Ihre Hände und Füße kalt und zittern lassen. Sobald diese angespannte Zeit vorüber ist, werden sie langsam wieder warm. 4. Die Kleidung ist nicht warm genug Wenn Ihre Hände und Füße kalt sind, bedeutet das, dass es ein Problem mit der gleichmäßigen Verteilung der Körpertemperatur gibt. Wenn Sie mehrere Schichten Kleidung angezogen haben, Ihre Hände und Füße aber trotzdem nicht warm genug sind, sollten Sie vorsichtig sein, denn bei vielen Menschen sind die Temperaturrezeptoren an der Körperoberfläche zu stumpf, um die „kalten Stellen“ des Körpers zu spüren. 5. Das Wetter ist kalt oder Sie halten sich längere Zeit in einem klimatisierten Raum auf All dies verringert den Blutfluss, verlangsamt die Durchblutung und führt zu kalten Händen und Füßen. 6. Autonome Dysfunktion Kalte Hände und Füße werden durch Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems und Niereninsuffizienz verursacht. 7. Schilddrüsenunterfunktion Aufgrund der Verringerung des Grundumsatzes des Patienten wird die Wärmeproduktion des Körpers erheblich reduziert. Im kalten Winter sind die Hände und Füße des Patienten immer kalt, egal wie viel Kleidung er trägt. |
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