Hämorrhoiden haben große Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der sich weiche Venenmassen bilden. Die Ursachen für Hämorrhoiden sind vielfältig, vor allem aber auf schlechte Lebens- und Essgewohnheiten zurückzuführen. Hämorrhoiden kommen auch bei Menschen mit Verstopfung häufig vor. 1. Schlechte Stuhlgewohnheiten Wenn Sie beim Toilettengang in die Hocke gehen, um ein Buch oder eine Zeitung zu lesen, wird die Zeit für das Hocken und den Stuhlgang verlängert, was leicht zu einem Blutstau im Anus und Rektum führen und Krankheiten hervorrufen kann. Rauchen während des Toilettengangs kann den Stuhlgangreflex des Gehirns abschwächen und leicht zu Verstopfung führen. Manche Menschen wenden beim Stuhlgang zu viel Kraft an. Unabhängig davon, ob das Stuhlgefühl stark ist oder nicht, kämpfen sie blind und ununterbrochen heftig. Dies belastet nur unnötig die Muskeln des Rektums, des Anus und des Beckenbodens und verursacht lokale Verstopfungen, was zum Auftreten und zur Entwicklung der Krankheit führt. 2. Abnormaler Stuhlgang Durchfall und Verstopfung sind beides wichtige Risikofaktoren für anorektale Erkrankungen. Verstopfung ist die häufigste Ursache für Beschwerden. Eine langfristige Retention von Giftstoffen im Rektum kann nicht nur Rektumkrebs hervorrufen, sondern auch zu Stuhlansammlungen führen und die Durchblutung beeinträchtigen. Der Versuch, trockenen Stuhl mit Gewalt auszuscheiden, führt zwangsläufig zu einem stärkeren Druck auf den After, was eine Reihe von pathologischen Veränderungen wie Blutergüssen, Schwellungen und Rissen zur Folge hat. Durchfall ist häufig eine klinische Manifestation einer Dickdarmerkrankung. Durchfall kann auch die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Infektion im Anus erhöhen, was zu Erkrankungen wie Analsinusitis, entzündlichen äußeren Hämorrhoiden und perianalen Abszessen führen kann. 3. Essgewohnheiten Im täglichen Leben ist es ganz natürlich, dass sich Essgewohnheiten oder Nahrungsmittelarten ändern können. So können beispielsweise die Qualität der Nahrung, Veränderungen der Gemüsesorte sowie deren Erhöhung oder Verringerung der Menge, der Gehalt an Eiweiß, Fett, Stärke, Zellulose etc. sowie die Wasseraufnahme einen direkten Einfluss auf die Zusammensetzung des Stuhls haben und zu anorektalen Erkrankungen führen. Bei Menschen, die über einen langen Zeitraum Alkohol trinken oder gerne scharfes Essen zu sich nehmen, ist die Inzidenz anorektaler Erkrankungen deutlich erhöht, da Alkohol und scharfes Essen die Schleimhaut des Verdauungstrakts reizen und so eine Gefäßerweiterung, Funktionsstörungen des Dickdarms usw. verursachen können. Laut den Daten der nationalen Volkszählung beträgt die Häufigkeit unter Menschen, die scharfes Essen mögen, 61,6 % und unter Menschen, die gerne Alkohol trinken, 64,6 %, wobei beide Werte deutlich über der Gesamthäufigkeit liegen. 4. Chronische Krankheiten Langfristige Unterernährung und körperliche Schwäche können zur Erschlaffung und Schwächung des Analschließmuskels führen. Langjähriges Leiden an chronischer Bronchitis und Emphysem, wobei Husten und Asthma zu erhöhtem Bauchdruck und Beckenbeschwerden führen. Ursachen für anorektale Erkrankungen sind beispielsweise chronische Hepatitis, Leberzirrhose, Durchfall, Kolitis usw. Daher sollten wir bei der Prävention auf den Gesamtzustand des Patienten achten und sinnvolle und wirksame Vorsorgemaßnahmen ergreifen. |
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