Autismus beeinträchtigt nicht nur das Leben des Patienten, sondern ist auch eine Belastung für die Familie. Häufige frühe Symptome von Autismus sind eine pathologische Anhänglichkeit an bestimmte spezielle Gegenstände, das ständige Wiederholen einer Handlung auf stereotype Weise und Kommunikationsschwierigkeiten. 1. Pathologische Bindung an bestimmte spezielle Objekte Kinder mit Autismus entwickeln oft ein besonderes Interesse an bestimmten Gegenständen wie Bauklötzen, Radios, Bällen usw. bis hin zur Bindung. Sie können diese Dinge nicht loslassen und können sich beim Spielen damit zufrieden geben. Wenn ihnen diese Dinge weggenommen werden, fangen sie an zu weinen und in Panik zu geraten. Das Kind beteiligt sich selten an den Spielen anderer Kinder, sondern spielt gerne allein und hat oft Spaß. 2. Stereotype, sich wiederholende Bewegungen Kinder mit dieser Krankheit beharren häufig auf sich wiederholenden stereotypen Spiel- und Lebensaktivitätsmustern, widersetzen sich Veränderungen und es mangelt ihnen an Abwechslung und Vorstellungskraft, wie z. B. dem wiederholten Aufreihen von Spielsachen; die Sitzposition kann nicht geändert werden; der Ort, an dem Dinge abgelegt werden, kann nicht geändert werden; die Reihenfolge der Lebensinhalte muss dieselbe bleiben usw. Der Starrsinn, immer derselbe zu bleiben, ist eines der Hauptsymptome von Autismus. 3. Zwischenmenschliche Kommunikationsbarrieren Kinder mit dieser Störung fühlen sich oft extrem einsam, haben keinen Kontakt zu anderen und keine emotionale Bindung. Neugeborene bleiben beispielsweise nicht in der Nähe ihrer Mütter, wenn sie gehalten werden; sie reagieren im Alter von 7 bis 8 Monaten nicht anders, wenn sie von Verwandten oder anderen Menschen gehalten werden; Kinder mit dieser Störung sind gleichgültig gegenüber der Rückkehr und Abreise ihrer Eltern und haben keine Bindung; sie behandeln ihre Verwandten und Fremde gleich und haben keine Angst, wenn sie mit Fremden zusammen sind. Kinder mit dieser Störung haben keinen Blickkontakt mit anderen, vermeiden häufig den Blickkontakt mit anderen und es fehlt ihnen an emotionaler Kommunikation mit den Menschen in ihrer Umgebung. |
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