Jeder weiß, dass Sportveranstaltungen sehr hohe körperliche Anforderungen an die Sportler stellen. Dies gilt insbesondere für Langstreckenläufe über mehrere Tausend Meter. Die Athleten müssen dabei bestimmte Atemtechniken beherrschen, den Atem anhalten, wenn es nötig ist, und tief durchatmen, wenn es nötig ist. Viele Freunde sagten, dass jeder weiß, wie man tief durchatmet. Es ist ganz einfach: Atmen Sie einfach tief durch. Tatsächlich ist tiefes Atmen nicht so einfach. Atmen Sie also tief durch den Mund oder die Nase ein? Nase: Die richtige Atemmethode besteht darin, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen. Auf diese Weise können Staub und Bakterien in der Luft durch die Nasenhaare in der Nasenhöhle gefiltert werden, wodurch die meisten Bakterien und Staub blockiert werden. So können Krankheiten wie Infektionen der oberen Atemwege, die durch instabile Luft verursacht werden, wirksam verhindert werden. reduzierter Druck Die konkrete Methode lautet: Wählen Sie einen Ort mit frischer Luft und wiederholen Sie die Übung 2–3 Mal am Tag. Die kombinierte Brust-Bauch-Tiefenatmung ähnelt den Atemübungen im Yoga. Beim tiefen Einatmen dehnt sich zuerst der Bauch, dann der Brustkorb. Nach Erreichen der Grenze hält man den Atem für einige Sekunden an und atmet langsam aus. Spannen Sie beim Ausatmen zuerst den Brustkorb und dann den Bauch an und versuchen Sie, möglichst viel Gas aus der Lunge zu befördern. Wiederholen Sie das Ein- und Ausatmen jeweils 3–5 Minuten lang. Viele Menschen kennen die Vorteile tiefer Atmung. Dabei wird jedoch häufig übersehen, dass auch mehrmaliges Husten, wenn man nicht krank ist, eine positive Gesundheitsmaßnahme darstellt: Es reinigt die Lunge, stärkt die Immunität und schützt die Atemwege vor Schäden. Husten ist ein Schutzreflex, mit dem Fremdkörper oder Sekrete aus den Atemwegen entfernt werden können, die eine der Ursachen für Lungenerkrankungen sind. Die konkrete Methode lautet: Machen Sie jeden Tag nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder vor dem Schlafengehen an einem Ort mit frischer Luft tiefe Atemübungen. Heben Sie dabei langsam die Arme an, während Sie tief einatmen, husten Sie dann kräftig, damit die Luft aus Mund und Nase strömt, und lassen Sie dann die Arme hängen. Wiederholen Sie dies 8–10 Mal und versuchen Sie, die Sekrete aus den Atemwegen auszustoßen. Die beste Methode zur Entspannung ist die tiefe Atmung, die alles von einfacher tiefer Atmung über Yoga bis hin zur Meditation umfasst. Tiefes Atmen fördert nicht nur den Sauerstoffaustausch zwischen dem menschlichen Körper und der Außenwelt, sondern verlangsamt auch den Herzschlag und senkt den Blutdruck. Es kann Menschen von deprimierenden Situationen ablenken und das Selbstbewusstsein stärken. Wenn Menschen wissen, dass sie durch tiefes Atmen ruhig bleiben können, können sie ihre Emotionen wieder unter Kontrolle bringen und ihre Ängste abbauen. Bei starkem Stress können Sie tiefes Atmen üben. Das ist einer der Vorschläge von Experten für alle, die ihre Angst (den größten Stressfaktor) überwinden möchten. Sie können tiefes Atmen jederzeit üben, nicht nur, wenn Sie gestresst sind. Zum Beispiel: auf dem Weg zur Arbeit; vor jeder Mahlzeit; beim Sport; vor einem Auftritt. |
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