Der Wechsel der Jahreszeiten ist ein normales Phänomen der Natur und jede Jahreszeit hat ihre eigenen Merkmale. So kann man beispielsweise den Frühling mit einem Wort als warmes Wetter und blühende Blumen beschreiben, während der Winter als eiskalt beschrieben wird, was sehr schwer zu ertragen ist. Manche Menschen haben vor dem Wechsel der Jahreszeiten große Angst, da sie beim Wechsel der Jahreszeiten allergische Symptome auf der Haut zeigen. Warum kommt es beim Jahreszeitenwechsel zu Hautallergien? Eine saisonale Hautallergie ist eine allergische Reaktion, also eine abnorme Reaktion des Körpers auf eine oder mehrere Substanzen. Die Hauptursache ist, dass der allergische Patient zu viel von einem speziellen Antikörper im Körper produziert, der mit Allergenen in der Umgebung reagieren kann, den Körper dazu anregt, bestimmte überschüssige Chemikalien zu produzieren und freizusetzen, was dann zu verschiedenen Symptomen führt. Medizinisch werden Allergien in vier verschiedene Typen eingeteilt und mit den römischen Ziffern I bis IV benannt. Die häufigsten hiervon sind Typ I und IV. Typ I wird manchmal als „atopische“ oder „schnelle Allergie“ bezeichnet. Überblick Bei saisonalen Hautallergien handelt es sich um das Phänomen, dass viele Menschen bei Klimaänderungen, großen Temperaturunterschieden oder einer warmen und feuchten Jahreszeit häufig Hautallergien entwickeln. Aufgrund verschiedener Umweltfaktoren setzen in der Luft verteilte allergene Substanzen wie Bakteriensporen und Pollen große Mengen Histamin frei, eine Verbindung, die sich in nahezu allen Geweben des menschlichen Körpers verteilt und eine verstopfte Nase, Niesen, laufende Nase, juckenden Hals, geschwollene Augenlider und andere Erscheinungen verursacht. Es verursacht allergische Symptome wie starken Juckreiz der Haut, Ausschlag und Schuppenbildung, Abschuppung, Rötungen und weiße Flecken im Gesicht sowie eine fleckige Verfärbung. Ursachen Eine allergische Reaktion ist eine abnorme Reaktion des Körpers auf eine oder mehrere Substanzen. Die Hauptursache ist, dass der allergische Patient zu viel von einem speziellen Antikörper im Körper produziert, der mit Allergenen in der Umgebung reagieren kann, wodurch der Körper dazu angeregt wird, bestimmte überschüssige Chemikalien zu produzieren und freizusetzen, was dann verschiedene Symptome hervorruft. Medizinisch werden Allergien in vier verschiedene Typen eingeteilt und mit den römischen Ziffern I bis IV benannt. Die häufigsten hiervon sind Typ I und IV. Typ I wird manchmal als „atopische“ oder „schnelle Allergie“ bezeichnet. So reagiert der menschliche Körper auf einen Insektenstich innerhalb von Sekunden, bei Tierhaarallergien und Pollenallergien innerhalb von Minuten und bei Nahrungsmittelallergien innerhalb von 30 Minuten. Im Gegensatz dazu verlaufen Allergien vom Typ IV deutlich langsamer; die ersten Symptome treten erst einen Tag oder mehrere Tage später auf. Beispiele hierfür sind Allergien gegen Dekorationsgegenstände und viele Berufsallergien. Aus diesem Grund spricht man auch von einer „verzögerten Allergie“. |
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