Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit, die durch das Hepatitis-B-Virus verursacht wird. Die Krankheit ist weltweit weit verbreitet und betrifft vor allem Kinder und junge Erwachsene. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Leberzirrhose oder Leberkrebs kommen. Ist diese Krankheit also ansteckend? Was ist Hepatitis B? Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit, die durch das Hepatitis-B-Virus verursacht wird. Die Krankheit ist weltweit weit verbreitet und betrifft vor allem Kinder und junge Erwachsene. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Leberzirrhose oder Leberkrebs kommen. Daher ist sie zu einer weltweiten Krankheit geworden, die die menschliche Gesundheit bedroht. In meinem Land ist sie zudem die am weitesten verbreitete und schädlichste Infektionskrankheit. Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist eine Form der Hepatitis B, die sich hauptsächlich auf die Situation bezieht, in der das Oberflächenantigen, das E-Antigen und der Kernantikörper in den fünf Hepatitis-B-Tests positiv sind. Viele Menschen verstehen das Hepatitis-B-Virus (HBV) nicht ganz. Ist das Hepatitis-B-Virus (HBV) also ansteckend? Im Folgenden analysieren Experten für Lebererkrankungen diese Frage für uns. Was ist das Hepatitis-B-Virus (HBV)? Ein positives Ergebnis für das Hepatitis-B-Virus (HBV) weist auf das Vorhandensein des HBV-Virus im Körper des Patienten hin. Infektiösität ist ein häufiges Merkmal von HBV, daher ist ein positives Ergebnis für das Hepatitis-B-Virus (HBV) ansteckend. Die Stärke der Infektiösität muss anhand der Ergebnisse des HBV-DNA-Tests beurteilt werden. Unter normalen Umständen weist ein positiver HBV-DNA-Test darauf hin, dass sich das Virus aktiv im Körper repliziert, der Virusgehalt hoch und die Infektiösität relativ stark ist. Wenn der HBV-DNA-Test negativ ist, bedeutet dies, dass der Virusreplikationsgrad niedrig und die Infektiösität relativ schwach ist. Solange das Virus jedoch im Körper des Patienten vorhanden ist, ist es ansteckend. Experten für Lebererkrankungen weisen darauf hin, dass die wichtigsten Übertragungswege des Hepatitis-B-Virus (HBV) die folgenden sind: Erstens ist die sexuell übertragbare Hepatitis B eine sexuell übertragbare Krankheit, die sowohl im In- als auch im Ausland bestätigt wurde. Zahlreiche Daten belegen, dass das Hepatitis-B-Virus durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. So gelang es beispielsweise, Affen durch die Vaginalimpfung mit infektiösem Sperma eine experimentelle Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus zu infizieren. Hepatitis B-Oberflächenantigen und Desoxyribonukleinsäure des Hepatitis B-Virus (HBsAg und HBV, DNA) können im Sperma, im Vaginalsekret und im Menstruationsblut von Hepatitis B-Patienten oder Hepatitis B-Virusträgern nachgewiesen werden. Umfragedaten in den Vereinigten Staaten zeigen, dass ein Drittel der Hepatitis B-Patienten mit eindeutiger Infektionsquelle männliche Homosexuelle sind; ein Viertel infiziert sich durch Kontakt mit Heterosexuellen. Somit stehen mehr als die Hälfte der Hepatitis B-Fälle bei Erwachsenen im Zusammenhang mit sexuellem Kontakt. Einer aktuellen Studie zufolge ist in westlichen Gesellschaften die heterosexuelle Übertragung bei Frauen offenbar ein wichtiger Übertragungsweg für Hepatitis B, während bei Männern sexueller Kontakt und intravenöser Drogenkonsum ebenso häufig sind. Zweitens handelt es sich bei der Mutter-Kind-Übertragung um eine Infektion der Frau mit dem Hepatitis-B-Virus vor oder während der Schwangerschaft, so dass das Hepatitis-B-Virus bei der Geburt oder nach der Geburt auf das Baby übertragen wird und das Baby zum Hepatitis-B-Träger oder Hepatitis-B-Patienten wird. Die Übertragung von der Mutter auf das Kind ist ein wichtiger Übertragungsweg von Hepatitis B und in manchen Gegenden auch ein wichtiger Grund für die hohe Inzidenz von Hepatitis B. In meinem Land ist die Häufigkeit von Hepatitis B hoch. Die Trägerrate des Hepatitis-B-Oberflächenantigens in der Bevölkerung beträgt 10,34 %. Etwa 10 % der schwangeren Frauen sind Träger des Hepatitis-B-Virus. Schätzungsweise 40 bis 50 % der Hepatitis-B-Oberflächenantigen-positiven Menschen in der Bevölkerung sind auf eine Ansammlung von perinatalen Infektionen mit dem Hepatitis-B-Virus zurückzuführen. Sie können zu Speicherwirten des Hepatitis-B-Virus werden und sind ansteckend. Bei 25 bis 30 % der Säuglinge, die Träger des Hepatitis-B-Oberflächenantigens sind, kann es letztendlich zu chronischer Leberzirrhose und primärem Leberkrebs kommen. |
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