Was tun bei erneutem Hirntumor? Rechtzeitige Behandlung ist wichtig

Was tun bei erneutem Hirntumor? Rechtzeitige Behandlung ist wichtig

Tumore sind Erkrankungen, die für den menschlichen Körper äußerst schädlich sind, und Hirntumore sind eine davon. Ein Hirntumor ist eine bösartige Tumorerkrankung, die die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen bedroht. Auch nach einer professionellen Behandlung besteht die Möglichkeit eines Rückfalls. Was soll ich tun, wenn mein Hirntumor wieder auftritt?

1: Symptome eines erneuten Hirntumors

1: Schwindel ist eine der Erscheinungsformen eines wiederkehrenden Hirntumors: Schwindel, der durch erhöhten Hirndruck verursacht wird, ist kein Gefühl, als würde sich die Außenwelt drehen, sondern eher ein allgemeines Gefühl der Instabilität mit der Möglichkeit eines Sturzes beim Bücken.

2: Erbrechen: Starken Kopfschmerzen geht oft Übelkeit voraus. Erbrechen wird durch eine Stimulation des Vagusnervzentrums in der Medulla oblongata verursacht. Tritt meist nachts oder abends bzw. am frühen Morgen auf nüchternen Magen oder bei einem Wechsel der Kopfschmerzstelle auf. Bei infratentoriellen Tumoren kommt es häufiger zu Erbrechen als bei supratentoriellen Tumoren. Erbrechen ist bei Kindern oft das einzige Symptom eines Kleinhirntumors.

3: Kopfschmerzen: Direkte Kompression oder Traktion lokaler schmerzempfindlicher Strukturen durch den Tumor kann lokale Kopfschmerzen mit fixierten Stellen verursachen, begleitet von Druckempfindlichkeit außerhalb des lokalen Schädels. Kopfschmerzen treten in der Regel paroxysmal, mit ausdehnendem oder pochendem Schmerz auf und treten oft nachts oder am frühen Morgen auf. Wenn der Tumor größer wird und hartnäckig bleibt, breiten sich die Kopfschmerzen aufgrund des steigenden Hirndrucks weiter aus. Daher handelt es sich hierbei auch um eine Manifestation eines erneuten Hirntumors.

II. Behandlung wiederkehrender Hirntumoren

1: Die chirurgische Behandlung ist derzeit die grundlegende Behandlungsmethode bei intrakraniellen Tumoren. Bei der Durchführung von Hirntumoroperationen sollten die folgenden Grundsätze beachtet werden: ① Physiologische Erlaubnis; ② Anatomischer Zugang; ③ Technische Möglichkeit; ④ Mehr Gewinn als Verlust, mehr Nutzen als Schaden. Der weit verbreitete Einsatz der Mikrochirurgie in der Neurochirurgie trägt dazu bei, pathologisches Gewebe zu entfernen, das mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen ist, und vermeidet eine Schädigung des normalen Hirngewebes. In den letzten Jahren wurden im Bereich der Neurochirurgie die chirurgische Ultraschallaspiration (CUSA) und der CO2-Laser eingesetzt, wodurch neue Voraussetzungen für die Resektion von Hirntumoren geschaffen wurden. Der chirurgische Eingriff wird wie folgt durchgeführt:

2: Strahlentherapie. Bei der umfassenden Behandlung von intrakraniellen Tumoren ist neben der Operation die Strahlentherapie eine relativ wirksame Behandlungsmaßnahme. Mehr als die Hälfte der intrakraniellen Tumore können operativ nicht vollständig entfernt werden. Eine postoperative Strahlentherapie kann die Wirksamkeit verbessern, das Wiederauftreten verringern oder das Leben verlängern. Einige Patienten, die für eine Strahlentherapie geeignet sind, erhalten möglicherweise auch eine Strahlentherapie als erste Wahl oder als präoperative Vorbereitung. Verschiedene Arten von Hirntumoren reagieren unterschiedlich empfindlich auf Strahlungsenergie. Hypophysenadenom, intrakraniale Invasion von Nasopharynxkarzinomen, Kraniopharyngeom, Angioretikulom usw. sind mehr oder weniger empfindlich und eignen sich für eine Strahlentherapie. In den letzten Jahren wurden aufgrund der Fortschritte in der Strahlentherapie hochenergetische Strahlungs- und Sensibilisierungsmethoden eingesetzt. Früher glaubte man, man könne auch einige strahlenunempfindliche Tumoren behandeln. Darüber hinaus gibt es eine Methode, bei der mittels stereotaktischer Technik spezielle Platinnadeln mit radioaktiven Isotopen in den Tumor implantiert werden. Diese Methode dient der Strahlentherapie von Hirntumorgewebe und hat gewisse Erfolge erzielt.

3: Chemotherapie. Die Chemotherapie ist Teil der umfassenden Behandlung intrakranieller Tumoren. Allerdings sind viele chemische Arzneimittel hochgiftig und können die Blut-Hirn-Schranke nicht durchdringen. Daher können sie keine wirksamen Konzentrationen erreichen, was die therapeutische Wirkung beeinträchtigt. Es gibt verschiedene Wege der Chemotherapie, darunter die systemische Verabreichung, die gezielte intraarterielle Infusion in den Tumor und die lokale Verabreichung. Chlorhexidin-Nitrosoharnstoff (CCNU), Carmustin (BCNU), Bleomycin, Vincristin usw. sind häufig verwendete Medikamente. Es gibt auch verschiedene Medikamente, die die Behandlung kombinieren, aber die Wirkung ist begrenzt.

Drei: Zusätzlich zu den oben genannten Methoden,

Die CTC-Zell-Immuntherapie wird auch bei Tumorrezidiven eingesetzt. Die biologische Therapie kann den körpereigenen Immunschutz stimulieren und die Leistungsfähigkeit des Immunsystems steigern, wodurch Tumorwachstum, Metastasierung und Rezidive gehemmt oder verhindert werden. Es hat erhebliche therapeutische Wirkungen auf Patienten nach Operationen oder Chemotherapie. Es kann verbleibende kleine metastatische Läsionen beseitigen, die Ausbreitung und das Wiederauftreten von Krebszellen verhindern und die Immunität des Körpers stärken.

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