Im Winter ist es kalt und die Kniegelenke des Menschen sind am anfälligsten für Kälte. Denken Sie nicht, dass kalte Knie kein großes Problem sind und ignoriert werden können. Wenn Sie zu lange der Kälte ausgesetzt sind und nicht darauf achten, sich warm zu halten, können leicht Knieschmerzen, Arthritis und andere Krankheiten auftreten. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Knie im Winter Angst vor Kälte haben? Was also tun, wenn die Knie im Winter kalt sind? Warum fühlen sich meine Knie im Winter kalt an? Im Winter ist es kalt und die Blutzirkulation verlangsamt sich. Extremitäten und Gelenke, denen Muskel- und Fettgewebeschutz fehlt, sind besonders kälteempfindlich. Das Kniegelenk ist einer davon. Es gibt viele Gründe für kalte Knie, wie z. B. periphere Durchblutungsstörungen, Kalziummangel, Eisenmangel, Vitaminmangel, Bewegungsmangel, mangelnde Aufmerksamkeit für das Warmhalten, kalte Konstitution usw. Darüber hinaus lieben viele Frauen Schönheit und tragen im Winter nur dünne Hosen, ohne darauf zu achten, sich warm zu halten. Daher sollte diese Personengruppe mehr auf den Knieschutz achten; bei einer anderen Art von Menschen hängen kalte Knie ebenfalls mit einer schwachen Konstitution, einem schlechten Immunsystem, einem Nieren-Yang-Mangel und Rheuma zusammen. Hält warm und feuchtigkeitsbeständig Bei Kälteeinwirkung auf das Kniegelenk kommt es zu einer Verengung der Blutgefäße und einer Verschlechterung der Durchblutung, was die Schmerzen oft noch verstärkt. Bei Kälte sollte man darauf achten, sich warm zu halten und gegebenenfalls Knieschützer tragen, um ein Auskühlen des Kniegelenks zu verhindern. Tagsüber können Sie dickere Kleidung tragen und Knieschützer mit der richtigen Enge tragen. Achten Sie jedoch darauf, die Knieschützer nicht zu eng zu tragen, um die lokale Blutzirkulation nicht zu behindern und den Zustand zu verschlimmern. Richtige Ernährung Eine ausgewogene Ernährung, reichlich Vitamin-E-Präparate und mehr Lebensmittel, die Niacin und B-Vitamine enthalten, können die peripheren Blutgefäße erweitern. Essen Sie mehr warme Speisen wie Nüsse und Karotten und vermeiden Sie rohe oder kalte Speisen, Eis oder kalte Getränke. Der maßvolle Verzehr scharfer Speisen wie Chili, Pfeffer, Senf etc. kann die Durchblutung fördern. Bestehen Sie darauf, pünktlich zu essen, vermeiden Sie wählerisches Essen und übermäßigen Gewichtsverlust und ermöglichen Sie Ihrem Körper, eine angemessene Menge Fett zu speichern, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Rheuma vorbeugen Um Rheuma vorzubeugen, muss neben dem Warmhalten auch auf den Feuchtigkeitsschutz geachtet werden. Unterwäsche sollte nach dem Durchnässen rechtzeitig gewechselt und gewaschen und Bettwäsche häufig getrocknet werden. Gleichzeitig sollten Sie auch darauf achten, einer Grippe vorzubeugen. Grippe ist auch die Hauptursache für die Verschlimmerung und Auslösung rheumatischer Erkrankungen. Achten Sie auf die Vitamin-C-Ergänzung und essen Sie mehr Gemüse und Obst mit hohem Vitamin-C-Gehalt, um die Immunität des Körpers zu verbessern. Wenn Sie eine Erkältung haben, sollten Sie sich rechtzeitig, aktiv und gründlich behandeln lassen. |
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