Manche Menschen leiden an einem Pneumothorax und sind sehr nervös. Außerdem erklären manche Laienärzte die Situation nicht gut, was bei den Patienten und ihren Angehörigen zu Unsicherheit führt und sie ratlos macht, was sie tun sollen. Wenn unsere Ärzte bereit sind, sie zu behandeln, sind sie immer noch unentschlossen. Welche Arten von Pneumothorax gibt es? 1. Geschlossener Pneumothorax (einfach) Wenn sich die Lunge beim Ausatmen oder aufgrund von serösem Exsudat zurückzieht, schließt sich die viszerale Pleuraruptur von selbst und es gelangt keine Luft mehr in die Pleurahöhle. Die Druckmessung im Pleuraraum ergab einen Druckanstieg. Nach dem Abpumpen der Luft sank der Druck ab und stieg nicht mehr an, was darauf schließen lässt, dass der Riss nicht mehr dicht war. Das Restgas in der Pleurahöhle wird von selbst absorbiert, der Druck in der Pleurahöhle kann einen Unterdruck aufrechterhalten und die Lunge dehnt sich allmählich wieder aus. 2. Spannungspneumothorax (hoher Druck) Bei einer Pleuraruptur handelt es sich um eine ventilartige Verstopfung, die sich beim Einatmen öffnet und Luft in den Pleuraraum eindringen lässt; beim Ausatmen schließt sie sich und das im Pleuraraum vorhandene Gas kann durch die Ruptur nicht mehr in die Atemwege zurückkehren und aus dem Körper ausgeschieden werden. Dadurch sammelt sich immer mehr Gas im Pleuraraum, wodurch ein hoher Druck entsteht, der die Lunge zusammendrückt, das Atmen erschwert, das Mediastinum in Richtung der gesunden Seite drückt und den Kreislauf behindert, sodass zur Linderung der Symptome eine Notfallbeatmung erforderlich ist. Wenn der Druck im Pleuraraum auf der betroffenen Seite ansteigt und nach der Evakuierung auf Unterdruck bald wieder auf Überdruck zurückkehrt, sollte ein Gerät zur kontinuierlichen Pleuraraum-Absaugung installiert werden. 3. Offener Pneumothorax (kommunizierend) Aufgrund der Haftung und Traktion zwischen den beiden Pleuraschichten bleibt der Riss offen, sodass die Luft beim Ein- und Ausatmen ungehindert in die Pleurahöhle hinein und aus ihr heraus strömen kann. Der Druck im Pleuraraum der betroffenen Seite lag bei ca. 0. Nach Absaugen und Beobachten über mehrere Minuten war keine Druckabnahme zu beobachten. Je nach Ursache kann man einen Pneumothorax in folgende Typen unterteilen: 1. Posttraumatischer Pneumothorax: verursacht durch eine scharfe Stichwunde im Brustkorb; 2. Primärer Pneumothorax: Ein Pneumothorax tritt bei gesunden Menschen ohne offensichtliche Lungenschädigungen auf. Er kommt häufiger bei jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 40 Jahren und häufiger bei Männern vor. 3. Sekundärer Pneumothorax: Ein Pneumothorax tritt sekundär als Folge verschiedener Lungenerkrankungen auf, beispielsweise chronischer Bronchitis, Emphysem, Tuberkulose, Lungenkrebs usw. |
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