Zu welcher Kategorie gehört ein Tumor? Wie kann die Traditionelle Chinesische Medizin ihn gut behandeln?

Zu welcher Kategorie gehört ein Tumor? Wie kann die Traditionelle Chinesische Medizin ihn gut behandeln?

Tumoren werden klinisch in gutartige und bösartige Tumoren unterteilt. Generell gilt: Wenn ein Tumor in einem Körperteil entdeckt wird, sollte der Patient rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um ihn untersuchen und feststellen zu lassen, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt. Also, zu welcher Kategorie gehört ein Tumor?

Zu welcher Abteilung gehört der Tumor?

Onkologische Abteilung bzw. entsprechende Fachabteilung je nach Tumorart und Tumorlokalisation:

1. Wenn es sich um eine oberflächliche Weichteilmasse handelt, können Sie in die Abteilung für Allgemeinchirurgie gehen.

2. Handelt es sich um ein Problem der inneren Weichteile, das beispielsweise Schluckbeschwerden verursacht, liegt vermutlich ein Problem der Speiseröhre vor, und es wird empfohlen, einen Thoraxchirurgen oder Gastroenterologen aufzusuchen.

3. Wenn das Problem im Nasopharynx liegt und Schwierigkeiten bei der Aussprache verursacht, wird ein Besuch in einer HNO-Abteilung empfohlen.

Wie behandelt die TCM Tumore?

Zur Tumorbehandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin gehören auch viele Methoden wie Akupunktur, Massage, Qigong usw., die bis zu einem gewissen Grad die einzigartige Wirkung haben, das Gleichgewicht des inneren Milieus wiederherzustellen, Krebs zu hemmen, die Infiltration von Krebszellen zu kontrollieren und Krebszellen abzutöten. Bei Patienten mit Tumoren im Früh- und Mittelstadium, bei denen sich noch keine Metastasen gebildet haben, kann die Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin die Ausbreitung von Tumormetastasen kontrollieren und so die Erfolgsrate chirurgischer, interventioneller und anderer Behandlungen erhöhen. Darüber hinaus kann die chinesische Medizin bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren, die systemische Läsionen entwickelt haben, die Wirksamkeit steigern und die Toxizität verringern. Sie kann die Wirksamkeit der Chemotherapie erhöhen, gastrointestinale Reaktionen sowie Schäden des Immun- und hämatopoetischen Systems während der Chemotherapie verringern, die Lebensqualität des Patienten deutlich verbessern und die Überlebenszeit verlängern.

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