Heutzutage leiden immer mehr Patienten an zervikaler Spondylose. Das Auftreten einer zervikalen Spondylose schadet dem Körper des Patienten ernsthaft, daher müssen wir uns intensiv um die Vorbeugung von zervikaler Spondylose bemühen. Nur wenn wir die Ursache der zervikalen Spondylose verstehen, können wir ihr Auftreten wirksam vorbeugen. Wir müssen auch die Symptome der zervikalen Spondylose kennen. Sobald die Symptome der zervikalen Spondylose auftreten, müssen wir aktiv eine Behandlung suchen. Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose müssen wir eine Behandlungsmethode wählen, die zu unserer individuellen Situation passt. Wir können eine medikamentöse Therapie und Bewegungstherapie anwenden oder eine Traktionstherapie und Massage zur Behandlung einer zervikalen Spondylose verwenden. 1. Medikamente Dabei können gezielt Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (wie B1, B12) eingesetzt werden, die einen gewissen Effekt auf die Linderung der Symptome haben können. 2. Bewegungstherapie Bei verschiedenen Formen der zervikalen Spondylose können die Symptome grundsätzlich abgeklungen sein oder es kann eine Chronifizierung eintreten, mit der Krankengymnastik kann eine weitere Linderung der Symptome herbeigeführt und der therapeutische Effekt gefestigt werden. Während der akuten Symptomatik ist örtliche Ruhe anzuraten und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei deutlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Kompression des Rückenmarks sind körperliche Übungen kontraindiziert, insbesondere Beugeübungen für die Halswirbelsäule. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterietyp sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. 3. Traktionstherapie In der Vergangenheit war „Traktion“ eine der bevorzugten Methoden zur Behandlung von zervikaler Spondylose. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose die Anwendung von „Traktion“ keine Linderung der zervikalen Spondylose, sondern eine Verschlimmerung der Beschwerden bewirkt hat, insbesondere bei denjenigen, die „Traktion“ über einen langen Zeitraum angewendet haben. Die Traktion fördert nicht nur nicht die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, sondern im Gegenteil, die Traktion richtet die Halswirbelsäule auf und schwächt die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden. 4. Manuelle Massagetherapie Es handelt sich um eine wirksamere Behandlung der zervikalen Spondylose. Seine therapeutische Wirkung besteht darin, Verspannungen und Krämpfe der Hals- und Schultermuskulatur zu lösen, die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherzustellen und Verklebungen der Nervenwurzeln und Weichteile zu lösen, um die Symptome zu lindern. Schwerkraftmassage und -reposition sind bei einer zervikalen Spondylose im Allgemeinen verboten, da sie sonst die Symptome leicht verschlimmern und sogar zu einer Querschnittslähmung führen können. Auch wenn die frühen Symptome nicht offensichtlich sind, wird im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen. 5. Physikalische Therapie Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose kann die Physiotherapie verschiedene Rollen spielen. Es wird allgemein angenommen, dass in der akuten Phase Iontophorese, Ultraschall, ultraviolettes Licht oder intermittierender Strom verwendet werden können; nachdem der Schmerz gelindert ist, können Ultraschall, Jodionenpenetration, Induktionsstrom oder andere Wärmetherapien eingesetzt werden. 6. Warme Kompresse Diese Behandlung kann die Durchblutung verbessern, Muskelkrämpfe lindern und Schwellungen beseitigen, um die Symptome zu lindern, und zur Stabilisierung des betroffenen Wirbels nach der manuellen Behandlung beitragen. Diese Methode kann zur lokalen äußerlichen Anwendung mit heißen Handtüchern und Wärmflaschen verwendet werden. Die Behandlung mit warmen Kompressen ist für Patienten im akuten Stadium, wenn die Schmerzsymptome stark sind, nicht geeignet. 7. Bei Patienten mit schwerer Nervenwurzel- oder Rückenmarkkompression kann bei Bedarf eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Oben haben wir erklärt, was zervikale Spondylose ist und was die Ursachen dafür sind. Wir wissen, dass viele Faktoren zervikale Spondylose verursachen können, daher müssen wir uns gut darum kümmern, sie zu verhindern. Sobald wir Symptome einer zervikalen Spondylose haben, müssen wir die oben beschriebenen Methoden zur Behandlung der zervikalen Spondylose anwenden.
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