Heutzutage ist das Leben schnelllebig und stressig. Jeder strebt nach einer besseren Zukunft, ungeachtet aller Umstände. Dadurch wird die Gesundheit des Körpers leicht vernachlässigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter Magenproblemen. Bei Gastritis und Magengeschwüren ist die Gastroskopie die beste Methode zur Untersuchung. Diese Untersuchungstechnologie ist sehr ausgereift und birgt nur geringe Risiken. Sie ist der Goldstandard für Magen-Darm-Erkrankungen. Was sollten Sie also für eine Gastroskopie vorbereiten? Was können Sie nach der Untersuchung essen? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Im Allgemeinen muss der Patient vor einer Gastroskopie länger als 6 Stunden fasten. Wenn bei Ihnen morgen eine Magenspiegelung stattfindet, können Sie morgen nicht frühstücken. Nach der Gastroskopie sollten Sie zwei Stunden lang nichts essen und trinken. Nach zwei Stunden können Sie halbflüssige Nahrung wie Brei, Nudeln usw. zu sich nehmen und am nächsten Tag Ihre normale Ernährung wieder aufnehmen. Patienten, bei denen erkranktes Gewebe endoskopisch entfernt wurde oder bei denen eine endoskopische Schleimhautinjektion durchgeführt wurde, sollten nach der Operation vier Stunden lang auf Nahrung und Wasser verzichten. Nach vier Stunden können Sie eine kleine Menge warmes Wasser trinken. Sie müssen zum Abendessen und zu den drei Mahlzeiten am nächsten Tag halbflüssige Nahrung zu sich nehmen und rohe, harte, heiße und süße Nahrung vermeiden, um die Wundheilung zu fördern. Nach einer Darmspiegelung kommt es bei Patienten häufig zu Reaktionen im Verdauungstrakt wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Manchmal verspüren die Betroffenen eine Abneigung gegen bestimmte Nahrungsmittel und werden reizbar und depressiv. Daher müssen Sie Ihrem Magen nach einer Gastroskopie etwas Zeit geben, sich zu erholen. Welche Lebensmittel sollten Sie also nach einer Gastroskopie essen? Hier sind einige der Lebensmittel, die Sie essen sollten: 1. Essen Sie leicht verdauliche Nahrung, z. B. mehr gekochte, gedünstete oder gedünstete Speisen und weniger frittierte Speisen. 2. Essen Sie mehr mageres Schweine-, Rindfleisch, Kaninchenfleisch oder Hühner- und Entengeflügel. Wenn Sie fettes Fleisch nicht mögen, können Sie auf eiweißreiche, fleischlose Lebensmittel wie Käse, Omeletts usw. umsteigen. 3. Essen Sie mehr vitaminreiches Gemüse und Obst sowie andere verdauungsfördernde Lebensmittel wie Spargel, Seetang, Meeresalgen, Zwiebeln, Knoblauch, Pilze usw. Kurz gesagt besteht die Behandlung hauptsächlich in der „Pflege“. Es wird empfohlen, dass Sie auf Ihr Leben und Ihre Essgewohnheiten achten. Ihre Ernährung sollte regelmäßig, leicht und leicht verdaulich sein. Essen Sie weniger fetthaltige, zuckerreiche, scharfe, frittierte, rohe, kalte und harte anregende Lebensmittel und anregende Getränke wie Kaffee. Essen Sie mehr Kohlenhydrate, Proteine und Vitamine. Es ist wichtig, den Darm offen zu halten. Steigern Sie die körperliche Betätigung angemessen, halten Sie Körper und Geist bei Laune und achten Sie auf Ruhe. |
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