Wenn Sie stillen, dürfen Sie auf keinen Fall Alkohol trinken, auch wenn Sie schon lange keinen mehr getrunken haben. Das ist sehr schädlich für den Körper Ihres Babys und muss daher unbedingt verboten werden. Außerdem müssen Sie beim Stillen auf die Haltung achten, da sich das Baby sonst beim Füttern unwohl fühlt und ersticken kann. Nach der ersten Geburt sollte die Mutter weiche Stoffkleidung tragen und das Tragen von Kleidung aus Chemiefasern oder rauer Kleidung vermeiden, um eine unerwünschte Stimulation der Brustwarzen zu verhindern. Babys sollten schon früh Milch trinken dürfen und können innerhalb einer halben Stunde nach der Geburt gestillt werden. Lassen Sie das Baby den größten Teil des Brustwarzenhofs im Mund behalten. Das Stillen kann jeweils eine halbe Stunde lang fortgesetzt werden, wobei zwischen beiden Brüsten gewechselt wird. Auch wenn keine Milch vorhanden ist, sollte das Baby zum Saugen ermutigt werden. Wenn Sie nicht stillen, versuchen Sie, Mutter und Baby im selben Raum zu halten, und haben Sie keine Angst davor, dass das Baby Sie zum Weinen bringt. Denn Mutter-Kind-Berührungen, Babyweinen, Mutter-Kind-Augenkontakt, Babygeruch usw. können nicht nur die Mutter-Kind-Beziehung stärken, sondern sind auch gute Stimulationssignale, die das Laktationssystem wirksam anregen, die Hemmung des Hypothalamus lösen, zu erhöhtem Prolaktin und natürlicher Milchsekretion führen können. Die Brüste sollten bei jeder Stillzeit möglichst weit entleert werden, um die Brustdrüsen zur vermehrten Milchabsonderung anzuregen. Auch wenn Sie nicht genügend Muttermilch haben, sollten Sie diesen Mangel nicht durch Säuglingsnahrung ausgleichen, da dies schnell zu einer immer geringeren Muttermilchsekretion führen wird. Während der Stillzeit sollten Sie auf rohe, kalte, scharfe und alkoholische Speisen verzichten. 2. Methoden Mütter sollten ihre Babys nicht zu festgelegten Zeiten füttern, sondern entsprechend den Bedürfnissen ihres Babys. Besonders in den ersten Tagen nach der Geburt sollte die Anzahl der Stillmahlzeiten entsprechend erhöht werden. Dies kann den Bedarf des Babys decken, die Prolaktinsekretion unterstützen und so die Milchmenge steigern. Kurz gesagt: Warten Sie mit dem Füttern nicht, bis Ihr Baby großen Hunger hat. Vermeiden Sie innerhalb eines Monats nach der Geburt, das Baby mit der Flasche zu füttern. Sobald das Baby anfängt, aus der Flasche zu trinken, wird es für das Baby schwierig sein, das richtige Saugen am Sauger zu lernen. Außerdem ist das Saugen an einem Gummisauger weniger ermüdend und führt dazu, dass das Baby keine Muttermilch mehr trinken möchte. Wenn die Mutter plant, erst nach dem dritten Monat zu arbeiten, sollte sie etwa nach Ablauf eines Monats mit der Flasche beginnen, damit sich das Baby an die Flaschenfütterung mit Muttermilch gewöhnen kann. Füttern Sie nur einmal am Tag, achten Sie darauf, dass das Baby die Muttermilch nicht beeinträchtigt und erhöhen Sie dann allmählich die Anzahl der Flaschenfütterungen. Solange Sie auf die Stillmethode achten, können Sie verhindern, dass das Baby nach dem Trinken Milch ausspuckt. Diese Methoden sind: Füttern Sie ruhig und langsam; vermeiden Sie plötzliche Unterbrechungen während der Fütterung; vermeiden Sie Stimulation durch Lärm oder helles Licht oder andere Ablenkungen; lassen Sie das Baby nach dem Füttern aufrecht stehen und heben Sie den Kopf des Babys leicht an, wenn das Baby schläft, so dass der Kopf des Babys höher als der Bauch ist; spielen Sie nach dem Füttern nicht heftig mit dem Baby; füttern Sie das Baby, bevor es großen Hunger hat, und lassen Sie es nicht zu viel schreien; achten Sie beim Füttern mit einer Flasche darauf, dass die Milchöffnung nicht zu groß oder zu klein ist. 3. Tabu Wenn die Mutter krank ist, ist es nicht ratsam, zu stillen, da die Zwangsernährung bei manchen Patienten nachteilige Folgen haben kann. Wenn die Mutter an einer schweren Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, schweren Nierenerkrankung, schweren Lebererkrankung, psychischen Erkrankung, Epilepsie usw. leidet, ist es nicht ratsam, da das Stillen die Belastung der Mutter erhöht und ihren Zustand zweifellos verschlimmern wird. Wenn Mütter Medikamente einnehmen, die ihren Babys schaden könnten, sollten sie ihre Babys weniger oder möglichst gar nicht füttern. Hormonpräparate, einige Antibiotika (wie Tetracyclin, Chloramphenicol, Erythromycin, Streptomycin, Sulfonamide usw.), Lithiumsalze, Aspirin, Oxytocin, Antiepileptika, Schilddrüsenmedikamente usw. haben alle bestimmte Auswirkungen auf Babys und sollten vermieden werden. Wenn eine Einnahme erforderlich ist, sollte das Stillen beendet werden. Neugeborene sind sehr empfindlich, daher müssen Mütter wissen, wie sie sich umfassend um ihr Baby kümmern. Beim Stillen ist es sehr hilfreich, diesen Details mehr Aufmerksamkeit zu schenken. |
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