Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an vielen Krankheiten, doch jedes Mal, wenn wir eine Krankheit bekämpfen, wird auch die Immunität unseres Körpers gestärkt. Daher ist es gut für Ihre Gesundheit, gelegentlich eine leichte Erkrankung zu haben. Bei manchen Menschen kann die erste Reaktion bei einer Erkältung Halsschmerzen sein. Das liegt daran, dass die Mandeln entzündet sind. Gleichzeitig entsteht ein heißes und brennendes Gefühl im Hals, als ob Rauch austreten würde. Denn bei einer Erkältung steigt die Körpertemperatur und Wasser verdunstet schneller. Zu den Symptomen zählen Halsschmerzen. Bei einer Erkältung sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen und Medikamente einnehmen. Tatsächlich können wir für eine Weile langsamer machen. Manche Menschen verfügen über eine starke Immunität und können ohne Behandlung genesen. Manche Menschen möchten die unangenehmen Symptome einer Erkältung jedoch nicht ertragen und greifen daher einfach zu Medikamenten. Unterschätzen Sie eine Erkältung nicht, sie kann verschiedene Ursachen haben. 1. Symptomatische Behandlung (1) Ruhen Sie sich aus. Wer schwer erkrankt oder älter und gebrechlich ist, sollte Bettruhe einhalten, das Rauchen vermeiden, viel Wasser trinken und für eine gute Belüftung des Raumes sorgen. (2) Antipyretikum und Analgetikum. Wenn Sie Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen usw. haben, können Sie fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente wählen, wie z. B. Aspirinpräparate, Paracetamol, Indomethacin (Indomethacin), Schmerzmittel, Ibuprofen usw. Halsschmerzen können durch die orale Einnahme verschiedener Lutschtabletten, beispielsweise Lysozym-Tabletten, Jianmin-Lutschtabletten oder der chinesischen Medizin Liushen-Pillen, behandelt werden. (3) Abschwellende Mittel. Bei einer verstopften Nase sowie geschwollenen und verstopften Nasenschleimhäuten können Pseudoephedrinhydrochlorid oder 1%ige Ephedrin-Nasentropfen zum Einsatz kommen. (4) Antihistaminika. Bei einer Erkältung reagiert die Nasenschleimhaut oft empfindlicher, was zu häufigem Niesen und Schnupfen führt. Sie können Antihistaminika wie Chlorpheniraminmaleat oder Diphenhydramin verwenden. (5) Antitussiva. Bei deutlicheren Hustensymptomen können hustenstillende Medikamente wie Dextromethorphan und Pentoxyverin verabreicht werden. 2. Behandlung der Ursache (1) Antimikrobielle Behandlung. Bei einfachen Virusinfektionen ist der Einsatz antibakterieller Medikamente nicht erforderlich. Bei Anzeichen einer bakteriellen Infektion wie erhöhten Leukozytenzahlen, Eiter im Rachen und Husten mit gelbem Auswurf können je nach Bedarf Penicillin, Cephalosporine der ersten Generation, Makrolide oder Chinolone eingesetzt werden. Eine auf den Erreger bezogene Auswahl sensitiver antimikrobieller Medikamente ist nur selten erforderlich. (2) Antivirale medikamentöse Behandlung. Derzeit gibt es kein wirksames antivirales Medikament und der Missbrauch antiviraler Medikamente kann zu einer Resistenz gegen das Grippevirus führen. Wenn also kein Fieber vorliegt, die Immunfunktion normal ist und der Patient länger als zwei Tage krank ist, ist die Anwendung im Allgemeinen nicht erforderlich. Es kann routinemäßig in den Frühstadien bei immungeschwächten Patienten eingesetzt werden. Die Breitband-Antiviralmedikamente Ribavirin und Oseltamivir haben eine starke hemmende Wirkung auf Influenzaviren, Parainfluenzaviren und Respiratorische Synzytialviren und können den Krankheitsverlauf verkürzen. Nach der Lektüre der oben genannten Behandlungsmethoden sollte jeder ein klares Verständnis seiner eigenen Erkältungs- und Halsschmerzenprobleme haben. Wenn Sie feststellen, was Sie tun, nehmen Sie aufgrund Ihrer Erfahrung keine Medikamente ein. Nehmen Sie Arzneimittel nach Rücksprache mit Ihrem Arzt und entsprechend seinem Rat ein. Andernfalls kann die wahllose Einnahme von Medikamenten Nebenwirkungen auf den Körper verursachen. Ich hoffe, der obige Inhalt kann Ihnen helfen. |
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