Viele Menschen leiden unter Hautallergien, manche sind allergisch gegen Medikamente und manche sind allergisch gegen Garnelen. Bei jeder Allergie rötet sich ihre Haut und es bilden sich kleine rote Flecken, oder sie bekommen möglicherweise auch Fieber. Manche Menschen ignorieren diese Situation jedoch und warten, bis die Krankheit von selbst verschwindet, während andere sie ernster nehmen und viele Medikamente kaufen. Es gibt viele Medikamente und Methoden zur Behandlung von Hautallergien. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Experten haben außerdem viel geforscht, um die Ursachen von Hautallergien zu klären. Heute sprechen wir hauptsächlich darüber, welche Medikamente zur Behandlung von Hautallergien zur Verfügung stehen und welches das wirksamste Medikament ist, sodass Sie das Problem leicht lösen können, wenn andere oder Sie selbst in Zukunft unter Hautallergien leiden. Allergische Hauterkrankungen Allergische Hauterkrankungen werden auch als allergische Hauterkrankungen bezeichnet. Es handelt sich um die häufigste und zugleich komplizierteste Hauterkrankung. Die Zahl der Betroffenen ist groß, sie kann in jedem Alter auftreten und zahlreiche Krankheitsursachen nach sich ziehen. Man unterscheidet grundsätzlich vier allergische Reaktionen, wobei der Soforttyp und der Spättyp die Ursachen für allergische Hauterkrankungen darstellen. In manchen Fällen treten Urtikaria und arzneimittelbedingter Hautausschlag sofort auf, während Ekzeme und allergische Kontaktdermatitis später auftreten. Spezifische Allergene können in vier Kategorien unterteilt werden: Kontaktallergene, Inhalationsallergene, eingenommene Allergene und injizierte Allergene. Jeder Allergentyp kann entsprechende allergische Hauterkrankungen hervorrufen, deren Hauptmanifestationen verschiedene Dermatitisformen, Ekzeme und Urtikaria sind. Bei einer akuten Urtikaria beginnt es meist mit einem Juckreiz der Haut am ganzen Körper, gefolgt von der Entstehung von Quaddeln unterschiedlicher Größe, die leuchtend rot oder blass sind. Diese Art von Quaddel tritt oft plötzlich auf, verschwindet innerhalb weniger Minuten bis zu einigen Stunden oder einem Dutzend Stunden, hinterlässt keine Spuren und kann mehrmals täglich wiederkehren. Einige Patienten leiden unter Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, einige haben auch Fieber in unterschiedlichem Ausmaß; in schweren Fällen kann es zu Kurzatmigkeit, Keuchen, Atembeschwerden und sogar Schocksymptomen wie Blässe und niedrigem Blutdruck kommen. Die akute Urtikaria verschwindet nach einigen Tagen bis 1–2 Wochen. Bei einer chronischen Urtikaria treten in der Regel weder Fieber, Übelkeit, Erbrechen noch Asthma auf, sondern es kommt lediglich zu Quaddeln und Juckreiz auf der Haut und der Krankheitsverlauf kann mehrere Monate oder sogar Jahre andauern. Die Ursachen der Urtikaria sind vielfältig und komplex. Es gibt Fische, Garnelen, Krabben, Tierfedern, Pollen, Pilze, Brennnesseln, Medikamente, Sonnenlicht, Bakterien, Parasiten usw. Im Alltag kommen die Menschen mit zu vielen Gegenständen in Kontakt und essen zu viele Nahrungsmittel, wodurch es schwierig wird, die Ursache der Erkrankung zu erkennen. Dies führt dazu, dass manche Menschen wiederholt an Masern erkranken. Diese Krankheit kann mit Antihistaminika wie Diphenhydramin, Chlorpheniramin und Cyproheptadin behandelt werden. Wenn die systemischen Symptome schwerwiegend sind, kann sie mit Prednison und Dexamethason oder durch Ernährungskonditionierungsmethoden in einer Urtikaria-Kombinationstherapie behandelt werden. Die Wirkung der traditionellen chinesischen Medizin ist ebenfalls sehr gut. Beispielsweise können jeweils 15 Gramm Schale der weißen Ringelflechte, Kochia scoparia, Zikadenpanzer und Lycopodiella cicada in Wasser aufgekocht und oral eingenommen werden. Ekzem ist eine häufige allergische Hauterkrankung, die in akute und chronische Formen unterteilt werden kann. Es kann an jedem Körperteil auftreten, kommt aber häufiger im Gesicht, am Kopf, um die Ohren herum, an den Waden, in den Achselhöhlen, an den Ellbogen, im Hodensack, an der Vulva und um den Anus herum vor. Die Ursache der Krankheit ist unklar, und eine allergische Veranlagung kann die Hauptursache der Krankheit sein. Akutes Ekzem breitet sich häufig auf verschiedene Bereiche aus und der Ausschlag weist unterschiedliche Formen auf, beispielsweise Erythem, Papeln, Blasen, Erosionen, Exsudat und Krustenbildung. Der Juckreiz ist stark und durch Kratzen kann es zu einer Infektion kommen. Der Krankheitsverlauf beträgt etwa 2–3 Wochen, kann jedoch leicht chronisch werden und erneut auftreten. Chronisches Ekzem tritt häufiger an den Gliedmaßen auf. Zu den Symptomen zählen eine Verdickung und Aufrauung der Haut, die sich als Lichenifikation, Abschuppung, Pigmentierung und starker Juckreiz äußern kann. Sie entwickelt sich oft akut und kann Monate bis Jahre andauern. Bei akutem Ekzem mit deutlicher Rötung und Schwellung oder übermäßiger Exsudatbildung können feuchte Kompressen mit einer 3–4 %igen Borsäurelösung oder einer 5 %igen Aluminiumacetatlösung durchgeführt werden. Bei Erythemen, Papeln oder Blasen eine Calamin-Lotion oder eine Vibrationslotion auftragen. Chronisches Ekzem kann mit einer 3–5 %igen Kleieölsalbe behandelt werden. Wenn der orale Verabreichungsbereich klein ist und keine Exsudation auftritt, kann Dexamethasoncreme oder Fu Qingsong-Salbe äußerlich angewendet werden. Zu den oralen Medikamenten gehören Diphenhydramin, Phenagar, Cyproheptadin usw. Auch die Traditionelle Chinesische Medizin zeigt eine gewisse Wirkung bei der Behandlung von Ekzemen. Allergische Hauterkrankungen werden auch als allergische Hauterkrankungen bezeichnet. Es handelt sich um die häufigste und zugleich komplizierteste Hauterkrankung. Häufig bedeutet, dass es viele Ursachen gibt und die Erkrankung bei Menschen jeden Alters auftreten kann. Komplex bedeutet, dass es viele Ursachen und viele unbekannte Faktoren gibt. Man unterscheidet grundsätzlich vier allergische Reaktionen, wobei der Soforttyp und der Spättyp die Ursachen für allergische Hauterkrankungen darstellen. In manchen Fällen treten Urtikaria und arzneimittelbedingter Hautausschlag sofort auf, während Ekzeme und allergische Kontaktdermatitis später auftreten. Die internationale Autorität für Allergieforschung schlug außerdem vor, dass „hochwertige standardisierte Desensibilisierungspräparate verwendet werden sollten und gleichzeitig der beste Behandlungsplan für die Allergie angewendet werden sollte, einschließlich der Entfernung von Allergenen, der Wiederherstellung des Immunsystems des Patienten, einer geeigneten symptomatischen medikamentösen Behandlung von allergischen Komplikationen und Entzündungen und einer standardisierten Desensibilisierungspräparat-Immuntherapie, die als „Vier-in-Eins-Vierfachtherapie“-Plan bezeichnet wird. Es ist ersichtlich, dass eine Hautallergie keine schlimme Krankheit ist. Solange die richtige Methode angewendet und die Krankheit rechtzeitig behandelt wird, kann sie geheilt werden. Es wird empfohlen, dass Menschen, die ihre Allergene kennen, in ihrem täglichen Leben darauf achten und versuchen, Dinge zu vermeiden, die bei ihnen Allergien auslösen, damit sie ein besseres Leben führen können. |
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