Viele Menschen denken vielleicht, dass diese Krankheit eine Pflanzenkrankheit ist. Tatsächlich handelt es sich bei der Störung des autonomen Nervensystems jedoch um eine Erkrankung mit viszeraler Dysfunktion. Diese Krankheit erfordert eine rechtzeitige Behandlung der Patienten, da eine rechtzeitige Behandlung eine große Hilfe sein kann. Bei den Menschen, die an dieser Krankheit leiden, handelt es sich im Allgemeinen um Personen, die unter psychologischen Faktoren leiden. Was sind also die Symptome einer autonomen Dysfunktion?
Unterschätzen Sie diese Krankheit nicht, denn wenn der Patient an einer Störung des autonomen Nervensystems leidet, ist der Körper nicht in der Lage, normal zu funktionieren. Sollten in Ihrem Leben Symptome einer Störung des vegetativen Nervensystems auftreten, müssen Sie die entsprechende Ursache herausfinden und diese rechtzeitig behandeln. Autonome Dysfunktion ist ein Syndrom der viszeralen Dysfunktion. Dazu zählen Symptome von Funktionsstörungen des Kreislaufsystems, des Verdauungssystems oder sexuellen Funktionsstörungen, die meist psychosoziale Ursachen haben und zu einer vorübergehenden Funktionsstörung einiger physiologischer Funktionen des menschlichen Körpers sowie damit verbundenen Veränderungen des neuroendokrinen Systems führen, ohne dass es zu entsprechenden pathologischen Veränderungen der Gewebestruktur kommt. 1. Störung des autonomen Nervensystems – Anorexie-Typ: kein Hungergefühl, geschmackloses Essen, Blähungen nach dem Essen, Aufstoßen, Sodbrennen, Aufstoßen, Übelkeit und Erbrechen, saurer Reflux, Sodbrennen, Aufstoßen, leeres Aufstoßen und die Luft geht nicht nach unten, sondern nach oben? Magenschmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall (der Endoskopiebericht zeigt eine oberflächliche Gastritis oder Gastroptose), aber die Behandlung der Magenerkrankung ist wirkungslos. Eine Gastroskopie ergab eine oberflächliche Gastritis, die Behandlung der Magenerkrankung war jedoch wirkungslos. 2. Störung des autonomen Nervensystems – systemischer Typ: wandernder Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, verstopfte Nase, Spannungsgefühl in der Kopfhaut, Übelkeit, paroxysmaler Schwindel, verstopfte Augen, Trockenheit, Wundsein, verschwommenes Sehen, Wundsein, Steifheit und Unbeweglichkeit im Nacken-, Rücken- und Lendenbereich oder wandernder Schmerz, kälteähnliches Wundsein und Unwohlsein am ganzen Körper oder ein unruhiges Gefühl, bitterer und trockener Mund (aber kein Diabetes), Hitzegefühl in den Handflächen und Fußsohlen, Brennen auf der Haut am ganzen Körper (aber normale Körpertemperatur), Hitzewallungen und Schweißausbrüche. 3. Störung des autonomen Nervensystems – Angsttyp: Reizbarkeit, leichte Wutanfälle, Wutanfälle, Abneigung gegen alles, emotionale Instabilität, Verärgerung in Gegenwart vieler Menschen, Ruhelosigkeit und Rastlosigkeit. 4. Funktionsstörung des autonomen Nervensystems – kardialer Typ: Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, wandernder Brustschmerz, Würgen im Hals, Schwellung im Nacken, das Gefühl, nicht ausspucken oder schlucken zu können, was in der traditionellen chinesischen Medizin „Pflaumenkern-Qi“ und in der westlichen Medizin „Pharyngitis“ genannt wird. Klinische Veränderungen von vorzeitigen Herzschlägen oder ST-T-Wellen im EKG. 5. Störung des autonomen Nervensystems – Depressiver Typ: Sentimentalität, Angst, Beklemmung, Ruhelosigkeit, Freudlosigkeit, Gesprächsunlust, Unwillen, Leute zu treffen, Interessenmangel, Mangel an Selbstvertrauen, Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens, Kummer, Verdrängung, akustische Halluzinationen, visuelle Halluzinationen, zwanghaftes Verhalten, wiederholtes Händewaschen und Türenschließen, Verdrängung, Kummer, Gefühl, dass die Tage lang sind, geringes Selbstwertgefühl, Selbstvorwürfe oder Schuldgefühle, Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens und in schweren Fällen Selbstmordgedanken. 6. Störung des autonomen Nervensystems – Schlaflosigkeitstyp: Schlaflosigkeit, Einschlafschwierigkeiten, frühes Erwachen, häufige Träume, leichtes Aufwachen aus dem Schlaf, schlechte Schlafqualität, im Halbschlaf und in der Lage, jede Bewegung zu hören, sich nach dem Aufwachen nicht erholt zu fühlen, ständig das Gefühl, dass es besser ist, nicht zu schlafen, Energiemangel, allgemeine Müdigkeit, nachlassendes Gedächtnis, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche, langsames Denken. In diesem Artikel haben wir die Symptome von Störungen des autonomen Nervensystems vorgestellt und hoffen, dass er Ihnen hilfreich sein wird. Wenn Sie in Ihrem Leben Beschwerden verspüren, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Neben der physikalischen Behandlung ist bei dieser Erkrankung auch die psychologische Behandlung sehr wichtig. |
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