In den letzten Jahren ist mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards die Zahl der an Arteriosclerosis obliterans leidenden Menschen jedes Jahr gestiegen, und diese Krankheit ist zu einer der häufigsten Erkrankungen der Blutgefäße in den Gliedmaßen geworden. Darüber hinaus handelt es sich bei den an dieser Krankheit Leidenden um Menschen mittleren und höheren Alters, und die Schäden, die diese Krankheit verursacht, sind relativ schwerwiegend, sodass die Behandlung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der an dieser Krankheit Leidenden gerückt ist. Lassen Sie uns nun die Experten vorstellen, wie Arteriosklerose der unteren Extremitäten behandelt wird. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken, steigt mit dem Alter. Wenn man sich also einmal mit dieser Krankheit ansteckt, wird das Leben des Patienten ernsthaft beeinträchtigt. Diese Krankheit hat im Frühstadium keine besonderen Symptome und wird daher leicht ignoriert. Sobald offensichtliche Symptome auftreten, bedeutet dies, dass die Krankheit bereits ernst ist. (1) Rauchen aufgeben: Der Zusammenhang zwischen Rauchen und ischämischer Erkrankung der unteren Extremitäten ist bereits sehr klar. Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, an Claudicatio intermittens zu erkranken, neunmal höher als bei Nichtrauchern. Fast 90 % der Patienten mit Claudicatio intermittens sind Raucher. Rauchen kann Arteriosklerose auf vielfältige Weise beeinflussen. Daher ist die Raucherentwöhnung eine wichtige Behandlungsmaßnahme bei Arteriosklerose obliterans der unteren Extremitäten. Die Bedeutung der Raucherentwöhnung kann nicht genug betont werden. Quick berichtete, dass sich bei Patienten mit Claudicatio intermittens die Symptome verbesserten und der Druck in der Knöchelarterie anstieg, nachdem sie mit dem Rauchen aufgehört hatten. Die 5-Jahres-Offenheitsrate der Gefäßtransplantation betrug bei Patienten, die mit dem Rauchen aufhörten, 77 %, während sie bei denen, die weiterhin rauchten, nur 42 % betrug. (2) Bewegung: Geeignete und regelmäßige Gehübungen können bei mehr als 80 % der Patienten die Symptome lindern. Der Mechanismus, durch den Bewegung die Symptome lindert, ist unklar. Früher ging man davon aus, dass körperliche Betätigung die Anzahl der Kollateralgefäße erhöhen, ihren Durchmesser vergrößern und den Blutfluss steigern könne. Diese Theorie wird jedoch durch vorhandene Daten und Untersuchungsmethoden nicht gestützt. Man geht derzeit davon aus, dass körperliche Betätigung adaptive Veränderungen der Enzyme in den Muskeln verursacht, wodurch es ihnen ermöglicht wird, Sauerstoff effizienter aus dem Blutkreislauf aufzunehmen. Bei der Untersuchung von Blutproben aus der Kniekehlenvene stellte sich heraus, dass die Sauerstoffaufnahme bei Patienten, die körperliche Betätigung absolviert hatten, deutlich erhöht war. Die Übungsmethode besteht darin, dass der Patient so lange geht, bis Symptome auftreten, dann anhält und wieder geht, nachdem die Symptome verschwunden sind. Dabei wiederholt er diese Übung täglich eine Stunde lang. (3) Lipidsenkende Medikamente: Patienten mit hohen Blutfettwerten, deren Blutfettwerte trotz Diätkontrolle immer noch nicht gesenkt werden konnten, können mit lipidsenkenden Medikamenten behandelt werden. Der stärkste bisher entdeckte gerinnungshemmende Wirkstoff, das natürliche Hirudin (Xinluokang), dürfte bei Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen die erste Wahl sein. (4) Antihypertensiva: 40 bis 50 % der Patienten mit Arteriosklerose obliterans leiden unter Bluthochdruck, was bei Operationen häufig gewisse Risiken mit sich bringt. Daher sollte der Bluthochdruck gleichzeitig behandelt werden. Zu den häufig verwendeten blutdrucksenkenden Arzneimitteln gehören zusammengesetzte blutdrucksenkende Tabletten, Metoprolol (Betaloc), Captopril (Captopril), blutdrucksenkende Tabletten von Zhenju usw. Die Dosierung muss entsprechend der Situation der Blutdrucksenkung angepasst werden. Durch die obige Einführung in die Behandlung von Arteriosklerose der unteren Extremitäten sollte jeder ein gewisses Verständnis für die Behandlungsmethoden dieser Krankheit haben. Alle Patienten müssen jedoch dennoch je nach ihrem eigenen Zustand ins Krankenhaus gehen, um einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Behandlung ist für die Genesung der Krankheit immer noch sehr vorteilhaft. |
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