Können Blutfette durch Blutuntersuchungen überprüft werden?

Können Blutfette durch Blutuntersuchungen überprüft werden?

Da die Lebensbedingungen immer besser werden, haben viele Menschen begonnen, sich mit materiellen Dingen und Lebensmitteln zufrieden zu geben. Sie essen wie verrückt Dinge, die sie vorher nicht essen oder kaufen konnten, und probieren neue Dinge aus. Nach und nach entwickeln manche Menschen Bluthochdruck, andere entwickeln hohe Blutfettwerte und manche erkranken sogar an Diabetes. Deshalb überprüfen immer mehr Menschen regelmäßig ihren Blutfettwert. Können routinemäßige Bluttests den Blutfettwert überprüfen?

Treffen Sie drei wichtige Vorbereitungen, bevor Sie Blutfettwerte überprüfen: Vermeiden Sie fettiges Essen und Alkohol

Die erste Vorbereitung:

Fasten: Der Arzt wird Ihnen sagen, dass Sie am Tag der Blutentnahme kein Frühstück zu sich nehmen dürfen und dass Sie länger als 12 Stunden fasten müssen. Dies dient vor allem dazu, Veränderungen der Zusammensetzung und des Gehalts an Lipiden und Lipoproteinen im Blut der Probanden nach einer Mahlzeit zu verhindern. So treten beispielsweise nach dem Verzehr fettreicher Speisen Chylomikronen im Blut auf und auch der Triglyceridgehalt steigt an. Die zu diesem Zeitpunkt gemessenen Blutfettwerte unterscheiden sich offensichtlich „deutlich“ von denen im nüchternen Zustand.

Dies hält 6–8 Stunden an und der ursprüngliche Nüchternwert wird erst nach 12 Stunden wieder erreicht. Neben fetthaltigen Lebensmitteln können auch Kohlenhydrate wie Reis und gedämpftes Brot zu Veränderungen des Lipid- und Lipoproteingehalts führen, das Ausmaß der Veränderung ist jedoch nicht so offensichtlich wie bei Fett. Um den Test genauer zu machen, müssen Sie daher zum Zeitpunkt der Blutuntersuchung länger als 12 Stunden gefastet haben.

Die zweite Vorbereitung:

Wenn Sie in schlechter Verfassung sind, überprüfen Sie Ihren Blutfettwert sorgfältig. Er ändert sich bei bestimmten physiologischen und pathologischen Zuständen. Beispielsweise wirken sich Traumata, akute Infektionen, Fieber, die Menstruation einer Frau, eine Schwangerschaft usw. auf den Blutfettwert aus. Daher sind die Ergebnisse, die durch Tests erzielt werden, wenn die physiologischen und pathologischen Bedingungen relativ stabil sind.

Die dritte Vorbereitung:

Treffen Sie drei wichtige Vorbereitungen, bevor Sie Blutfettwerte überprüfen: Vermeiden Sie fettiges Essen und Alkohol

Achten Sie auf die Medikamente, die Sie einnehmen. Einige Medikamente können den Blutfettspiegel ebenfalls erhöhen oder senken. Beispielsweise können Antibabypillen, Betablocker, bestimmte hormonelle Medikamente usw. den Blutfettspiegel beeinflussen. Wenn Sie bei der Messung der Blutfette bestimmte Medikamente einnehmen, informieren Sie daher unbedingt den Arzt, der Ihnen den Testauftrag verschreibt.

Wir müssen auf die Erkrankung Hyperlipidämie achten, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden, wenn sich die Krankheit verschlimmert. Die meisten Menschen nehmen Hyperlipidämie jedoch nicht ernst.

Passendes Futter:

1. Auswahl der Grundnahrungsmittel und Bohnen: Sie können Reis, Weizen, Mais, Mungobohnen, Erdnuss-Tofu, Sojabohnen und Sojaprodukte wählen, die reich an hochwertigem Pflanzenprotein, Pflanzensterinen und lipidsenkenden Lebensmitteln sind.

2. Auswahl von Fleisch, Eiern und Milch: Wählen Sie entsprechend fett- und cholesterinarme Lebensmittel sowie Lebensmittel, die den Cholesterinspiegel senken.

3. Gemüseauswahl: Sie können mehr Lebensmittel wählen, die die Blutfette senken können, wie Zwiebeln, Shiitake-Pilze, Champignons, Austernpilze, Muscheln, Radieschen, Seetang, Knoblauch, Konjak, Gurken, Äpfel, Weißdorn usw.

4. Sonstiges: Sie können grünen Tee wählen, der die Blutfette senken kann, und Pflanzenöle zum Kochen, wie Sojaöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Teeöl, Sesamöl usw., 10 bis 15 ml Speiseöl pro Tag. Es empfiehlt sich, Kochmethoden wie Dämpfen, Kochen, Dünsten, Blanchieren und Köcheln zu verwenden und sich an eine salzarme Ernährung mit weniger als 6 Gramm Salz pro Tag zu halten.

Diätetische Einschränkungen:

1. Reduzieren Sie tierische Fette wie Schmalz, fettes Schweinefleisch, Butter, fettes Lamm, fettes Rindfleisch, fette Ente, fette Gans usw.

2. Vermeiden Sie den Verzehr von cholesterinreichen Lebensmitteln wie Innereien, Eigelb, Fischrogen, Tintenfisch usw.

2. Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol. Da Alkohol die Lipoproteinase hemmen kann, kann er die Synthese von endogenem Cholesterin und Triglyceriden fördern, was zu erhöhten Blutfettwerten führt.

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