Da das Wachstum der Weisheitszähne bei vielen Menschen unregelmäßig ist, können sich Speisereste leicht im Mund festsetzen, wenn sich Weisheitszähne im Mund befinden, was leicht zu einer Entzündung der Weisheitszähne führen kann. Wenn die Weisheitszahnentzündung ein ernsteres Stadium erreicht, müssen Sie in die Zahnklinik gehen, um sie entfernen zu lassen, da dies der beste Weg ist, die Weisheitszahnentzündung zu beseitigen. Aber ist es normal, nach der Entfernung des Weisheitszahns Halsschmerzen zu haben? Warum tut mir nach der Weisheitszahnentfernung der Hals weh? Halsschmerzen nach einer Weisheitszahnentfernung sind im klinischen Alltag keine Seltenheit, insbesondere nach der Entfernung von Weisheitszähnen im Unterkiefer. Das Wachstum von Weisheitszähnen ist sehr kompliziert, und einige Operationen zur Weisheitszahnentfernung erfordern eine lange Operationszeit und große Traumata (wie das Schneiden des Zahnfleisches, das Entfernen von Knochen, das Trennen von Wurzeln usw.). Bei besonders komplizierten Fällen ist für die Entfernung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Auch die entsprechende Schwellung nach der Operation wird deutlich sichtbar sein. Da es im Mund- und Kieferbereich viele anatomische Räume gibt, kann sich die Schwellung bis in den Rachen ausbreiten und zu Schwellungen im Rachen führen. Auch wenn Ihr Allgemeinzustand vor und nach der Zahnextraktion nicht optimal ist, z. B. wenn Sie sich erkältet haben, lange wach bleiben oder an einer chronischen Rachen- oder Mandelentzündung leiden, kann dies Halsschmerzen verursachen oder verschlimmern. Empfehlung: Wenn sich ein einzelner Weisheitszahn während seines Wachstums nicht stark entzündet und Ihr Leben nicht wesentlich beeinträchtigt, empfiehlt es sich, mit der gleichzeitigen Entfernung beider Weisheitszähne einer Seite zu warten, da Sie sonst viermal dieselben Schmerzen erleiden müssen. Die Wunde ist nach der Zahnextraktion gerade verheilt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die lokalen Fibroblasten gerade ausgebreitet und sind von der Alveolarknochenwand in Richtung des Blutgerinnsels gewachsen. Sie haben das Blutgerinnsel allmählich organisiert, sodass es fest und stark wird. Zur Frage, wie lange Sie nach einer Zahnextraktion Ihre Zähne putzen können, lässt sich grundsätzlich sagen, dass Sie innerhalb von 24 Stunden nach einer Zahnextraktion Ihren Mund nicht ausspülen und schon gar nicht Ihre Zähne putzen sollten. Wenn Sie es mit dem Ausspülen des Mundes und dem Zähneputzen in Eile tun, kann es passieren, dass Sie das Blutgerinnsel wegspülen oder wegbürsten und dadurch weitere Blutungen verursachen, oder dass Sie eine leere Zahnalveole verursachen und dadurch unerträgliche Schmerzen (eine „trockene Alveole“) verursachen, was wiederum die Heilungszeit verlängert. Wenn zwei Stunden nach der Zahnextraktion keine Auffälligkeiten wie Blutungen, Schwellungen oder Schmerzen im Mund auftreten, können Sie wieder essen. Am besten nehmen Sie etwas Flüssiges zu sich. Harte, zu heiße, zu kalte oder andere reizende Speisen sind nicht zu empfehlen. Da es Dutzende von Stunden dauert, bis das Blutgerinnsel in der Alveolarhöhle neues Granulationsgewebe bildet, ist es am besten, etwas flüssige Nahrung zu sich zu nehmen. Auf diese Weise können Sie einerseits Ihre Körperkräfte wieder auffüllen und andererseits die Zahnextraktionswunde besser schützen. Die Gefahren der Weisheitszahnentfernung 1. Perikoronitis der Weisheitszähne herbeiführen: Da die Weisheitszahnentfernung ein lokales Trauma verursacht (wie etwa eine Bissverletzung der gegenüberliegenden Zähne), können diese Traumata eine Perikoronitis der Weisheitszähne auslösen. Da beim Durchbruch des dritten Unterkiefermolaren (also des Weisheitszahns) oft nicht genügend Platz vorhanden ist und er leicht verlagert wird, kommt diese Situation bei Weisheitszähnen häufiger vor. Häufige Impaktionszustände in der klinischen Praxis sind mesiale Impaktion, horizontale Impaktion und vertikale Impaktion. Wenn nach der Weisheitszahnentfernung keine Pflege erfolgt, kann es daher leicht zu einer Perikoronitis kommen. 2. Pulpitis auslösen: Der größte Schaden, den Weisheitszähne für Menschen verursachen, besteht darin, dass sie leicht zu Speiseresten führen können. Denn wenn die Weisheitszähne einer Person nicht vollständig in ihre normale Position wachsen können, können sich leicht Speisereste, Bakterien usw. in der Lücke zwischen den Weisheitszähnen und den benachbarten Zähnen davor festsetzen. Dies kann leicht zu Karies der benachbarten Zähne vor den Weisheitszähnen führen und sich langsam zu einer Pulpitis entwickeln. 3. Lockerung benachbarter Zähne: Zudem wird der Alveolarknochen im Weisheitszahnbereich leicht resorbiert, was zur Lockerung der Zähne vor den Weisheitszähnen führt. Weisheitszähne, die nicht vollständig durchbrechen, sind sehr anfällig für Perikoronitis, die eher auftritt, wenn man müde ist oder eine geringe körperliche Abwehr hat. Perikoronitis kann wiederkehren, und wenn sie nicht aktiv behandelt wird, kann sie zu einer Infektion im Mund- und Kieferraum führen, was dazu führt, dass sich die benachbarten Zähne lockern. Das Wachstum der Weisheitszähne kann leicht Schmerzen und Entzündungen im Mundbereich verursachen und kann auch geschwollene Wangen verursachen oder Karies, Kieferschmerzen usw. hervorrufen. Bei manchen Menschen haben die Symptome jedoch keinen Einfluss auf das Wachstum der Weisheitszähne. Wenn Sie also auf Röntgenaufnahmen feststellen, dass die Weisheitszähne nicht gut wachsen, ist die Entfernung der Weisheitszähne die richtige Entscheidung, da sonst die Mundgesundheit beeinträchtigt wird. |
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