Während einer Schwangerschaft können viele unerwartete Probleme auftreten. Der Fötus wächst mit der Zeit weiter und es können nach der Geburt einige Probleme auftreten. Beispielsweise das Problem mit der Nabelschnur. Normalerweise sollte es kein Problem geben, wenn sich die Nabelschnur in der Nähe des Fötus befindet. Bei manchen Föten kann es jedoch anders sein, sodass die Veränderung der Nabelschnur Anlass zur Sorge gibt. Kommt es zu einer Veränderung der Nabelschnur am Rand der Plazenta? Ist es schlimm, wenn die Nabelschnur am Rand der Plazenta liegt? Solange die Aufnahmefähigkeit der Kinder dadurch nicht beeinträchtigt wird, ist es kein großes Problem. Während der Schwangerschaft ist die Plazenta relativ dick. In diesem Fall sollten Sie sich den Bedeckungsbereich der Plazenta ansehen und ob es hinter der Plazenta Beschwerden gibt. Wenn ja, können Sie eine Plazentaablösung in Betracht ziehen. Wenn kein Problem vorliegt, hat eine dicke Plazenta keine negativen Auswirkungen. Darüber hinaus kann ein Teil der Plazenta relativ dick sein, aber einen kleinen Bereich bedecken. Sie müssen sich über diese Situation also keine Sorgen machen. Die Plazenta ist ein Übergangsorgan, das bei Säugetieren der Gattung Metatheria und Eutheria während der Schwangerschaft durch die Vereinigung der Embryomembran mit der mütterlichen Gebärmutterschleimhaut gebildet wird und dem Stoffaustausch zwischen Mutter und Kind dient. Der Fötus entwickelt sich in der Gebärmutter und ist auf die Ernährung durch die Mutter über die Plazenta angewiesen, wobei beide ein beträchtliches Maß an Unabhängigkeit bewahren. Die Plazenta produziert außerdem eine Vielzahl schwangerschaftserhaltender Hormone und ist ein wichtiges endokrines Organ. Einige Reptilien und Fische vermehren sich auch, indem sie ihren Nachwuchs lebend zur Welt bringen. Der Embryo entwickelt einige Hilfsstrukturen wie Dottersack und Kiemenfäden, die eng mit dem mütterlichen Gewebe verwachsen sind, um den Stoffaustausch zwischen Mutter und Kind zu ermöglichen. Diese Struktur wird Pseudoplazenta genannt. Die Plazenta nach der Geburt wird auch in der traditionellen chinesischen Medizin als menschliche Plazenta und Plazenta bezeichnet. Die Plazenta ist ein Organ für den Stoffaustausch zwischen Mutter und Fötus. Sie ist eine Kombination aus embryonalem und mütterlichem Gewebe und besteht aus der Amnionmembran, dem Chorion frondosum und der Decidua basalis. Die Plazenta wird auch Nachgeburt, Chorion, Plazenta, Nachgeburt und Fetalmembran genannt. Was sind abnormale Plazentas? 1. Placenta praevia: Unter normalen Umständen sollte die Plazenta an der Hinterwand, Vorderwand oder Seitenwand der Gebärmutter befestigt sein. In manchen Fällen ist die Plazenta jedoch wie ein kleiner Hut an der Oberseite des inneren Gebärmutterhalses befestigt und sitzt direkt auf dem Kopf oder Gesäß des Fötus. Diese Situation wird als Placenta praevia bezeichnet. Je nach Lage der Placenta praevia kann sie in eine komplette (oder zentrale) Placenta praevia, eine partielle Placenta praevia und eine marginale (oder tief liegende) Placenta praevia unterteilt werden. 2. Plazentalösung: Wenn sich eine normal positionierte Plazenta vor der Geburt des Fötus teilweise oder vollständig von der Gebärmutterwand löst, spricht man von einer Plazentalösung. Eine Plazentalösung oder eine Placenta praevia sind die Hauptursachen für Blutungen in der Spätschwangerschaft. Sobald eine gefährliche Situation eintritt, sollte der Fötus grundsätzlich so schnell wie möglich entbunden werden. Erst wenn der Fötus geboren ist und die Plazenta ausgestoßen ist, kann die Blutung der schwangeren Frau kontrolliert werden und die Gebärmutter kann sich schnell zusammenziehen, um die Blutung zu stoppen. 3. Plazentaverklebung: Manchmal kann die Plazenta nach einer erfolgreichen Geburt des Fötus längere Zeit nicht ausgetragen werden. Dies wird häufig durch entzündliche Veränderungen der Dezidua oder ein übermäßiges Wachstum der Zotten verursacht, was zu einer abnormalen Plazentaimplantation führt. Dringen die Zotten tief in die Basalschicht der Dezidua ein, kommt es zu einer Verwachsung der Plazenta mit der Gebärmutterwand, man spricht von einer Accreta placenta. 4. Placenta accreta: Dringen die Zotten tiefer in das Myometrium ein und kommt es dadurch zu einer Verwachsung von Plazenta und Gebärmutterwand, spricht man von einer Placenta accreta. Unabhängig davon, ob es sich um eine Placenta accreta oder eine Placenta accreta handelt, kann es während der Geburt zu einer erschwerten Ablösung der Plazenta und zu starken Blutungen kommen. Bei einer anhaftenden Plazenta muss die Hebamme mit der Hand in die Gebärmutterhöhle eindringen, um sie zu entfernen; bei einer angestauten Plazenta kann sie nicht mit der Hand entfernt werden. Bei gewaltsamer Entfernung kommt es zu Blutungen und Schock, und die Gebärmuttermuskulatur reißt, was zu einer Gebärmutterperforation und -infektion mit schwerwiegenden Folgen führt. In diesem Fall sollte sofort ein Kaiserschnitt durchgeführt werden, um die Krise zu lindern. |
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