Wenn bei Freundinnen Probleme mit der Zeugungsfähigkeit auftreten, sollten sie ins Krankenhaus gehen, um untersuchen zu lassen, ob ein Problem mit den Eileitern vorliegt. Da der Eileiter ein wichtiger Kanal für den Transport der Eizellen ist, kommt es bei vielen Frauen zu einer Verengung oder Blockade des Eileiters. Um festzustellen, ob ein Problem mit den Eileitern vorliegt, müssen Sie die medizinische Technologie der Angiographie nutzen. Aber ist es normal, nach einer Eileiterangiographie Blähungen und Schmerzen im Unterleib zu haben? Bei der Hysterosalpingographie handelt es sich um eine Röntgenhysterosalpingographie, bei der ein Kontrastmittel über einen Katheter in die Gebärmutterhöhle und die Eileiter gespritzt wird und ein Röntgendiagnostikgerät zur Röntgendurchleuchtung und -aufnahme verwendet wird. Anhand des Auftretens des Kontrastmittels in den Eileitern und der Beckenhöhle werden die Durchgängigkeit der Eileiter, der Ort der Verstopfung und die Form der Gebärmutterhöhle untersucht. Chirurgische Gefahren Derzeit hat die Hysterosalpingographie-Untersuchung zwar einen gewissen Einfluss auf die körperliche Verfassung der Frau, sie schadet der Patientin jedoch nicht wesentlich und kann grundsätzlich ignoriert werden. Solange Sie die Vorsichtsmaßnahmen vor und nach der Eileiteruntersuchung gut beachten, entsteht für den Körper kein Schaden. Daher ist eine Eileiterangiographie-Untersuchung harmlos. Vorsichtsmaßnahmen Präoperative Vorsichtsmaßnahmen 1. Die Patientin sollte nach Ende der Menstruation 3 bis 7 Tage lang auf Geschlechtsverkehr verzichten. 2. Der Patient entleert seine Blase. 3. Um Eileiterkrämpfe zu lindern, können eine halbe Stunde vor der Operation 0,5 mg Atropin intramuskulär injiziert werden. 4. Patientinnen mit Verstopfung können vor der Operation Abführmittel oral einnehmen, um die Gebärmutter in einer normalen Position zu halten und den falschen Eindruck von äußerem Druck zu vermeiden. Postoperative Vorsichtsmaßnahmen 1. Nehmen Sie zwei Wochen nach der Angiographie kein Bad und haben Sie keinen Geschlechtsverkehr. Zur Vorbeugung einer Infektion können gegebenenfalls Antibiotika verabreicht werden. 2. Manchmal kann ein Tubenkrampf den Eindruck einer Tubenobstruktion erwecken. Bei Bedarf wiederholen. 3. Eine leichte Vaginalblutung innerhalb einer Woche nach der Angiographie ist normal, wenn keine anderen Beschwerden auftreten. Wenn die Blutung das Menstruationsvolumen übersteigt oder andere Beschwerden auftreten, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren. 4. Um die möglichen Auswirkungen der Röntgenstrahlung zu verringern, sollten Sie nach der Kontrastuntersuchung noch drei Monate lang verhüten. Klinische Beobachtungen haben jedoch gezeigt, dass bei Frauen, die im selben Monat nach der Angiographie schwanger werden, kein erhöhtes Risiko für fetale Anomalien besteht. Nebenwirkung 1. Da die Hauptmethode darin besteht, Kontrastmittel in die Eileiter und die Gebärmutter zu injizieren, wird der Hauptvorgang unter Röntgenstrahlen durchgeführt. Auf diese Weise kann der Körper die Absorption eines Teils der Röntgenstrahlen nur schwer vermeiden. Patienten müssen sich darüber allerdings keine großen Sorgen machen, denn die Schäden, die eine kurzfristige Röntgenbestrahlung im Körper verursacht, sind beherrschbar und reversibel. Natürlich sollten Patienten bei routinemäßigen Röntgenuntersuchungen Schutzmaßnahmen ergreifen. Solange grundlegende Schutzmaßnahmen getroffen werden, ist der Sicherheitsfaktor immer noch recht hoch, sodass Patienten diesbezüglich keine Angst haben müssen. 2. Da bei der Röntgenhysterosalpingographie außerdem Jodkontrastmittel verwendet werden, ist die Dichte des Jodöls ziemlich hoch. Der Hauptgrund für die Verwendung von hochdichtem Jodöl besteht darin, dass es hervorragende Entwicklungseffekte hat, aber relativ reizend ist. Nach der Operation können starke Bauchschmerzen auftreten und es kann auch eine chemische Peritonitis verursachen. Darüber hinaus ist die Untersuchungszeit relativ lang, was leicht dazu führen kann, dass Fremdkörper Granulome bilden und die Absorption verlangsamen. Wenn außerdem zu viel Volumen in die Vene gelangt, kann dies auch zu einer Ölembolie führen. 3. Andere Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Salpingographie. Bei einigen Patienten können Symptome wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Würgen, Husten, Magenschmerzen usw. auftreten. Darüber hinaus können bei sehr wenigen Patienten aufgrund persönlicher besonderer Umstände allergische Reaktionen auftreten, und bei schweren Patienten können sogar Allergien auftreten. Darüber hinaus können bei sehr wenigen Patienten Komplikationen einer Infektion auftreten. |
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