Im Alltag entwickeln sich im Körper verschiedener Menschen Myome, die meisten davon sind gutartig. Zu den häufigsten zählen Uterusmyome, Leberhämangiome, retroperitoneale Lymphangiome usw. Heute bringt Ihnen der Herausgeber die relevanten Informationen zum retroperitonealen Lymphangiom näher. Menschen mit retroperitonealem Lymphangiom verspüren im Frühstadium keine Beschwerden. Erst wenn der Tumor im späteren Stadium größer wird, treten Symptome wie Bauch- und Rückenschmerzen auf. Sobald ein retroperitoneales Lymphangiom diagnostiziert wurde, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, da es sonst im späteren Stadium zu Krebs führen kann. Es werden spezifische Informationen zum retroperitonealen Lymphangiom vorgestellt. Das retroperitoneale Lymphangiom ist ein gutartiger Tumor mit unklarer Pathogenese. Die meisten Fälle sind angeboren, wobei 90 % der Fälle vor dem Alter von 2 Jahren auftreten, wobei das Verhältnis von Jungen zu Mädchen gleich ist. Die Erkrankung tritt im Bauchfell auf und macht etwa 5 % aus. Der Tumor ist ein unilokularer oder multilokulärer zystischer Tumor mit klaren Grenzen und feinen Abständen und kann sich entlang der Interorganräume verteilen. Der Tumor besteht aus erweiterten Lymphgefäßen mit unterschiedlichen Lumen und dünnen Wänden aus Bindegewebe. Die Wände der Gefäße sind mit flachen Endothelzellen ausgekleidet und das interstitielle Bindegewebe zwischen den Wänden wuchert. Man erkennt, dass sich eine große Zahl Lymphozyten versammeln und Lymphfollikel bilden, wodurch das Interstitium breiter wird. Das retroperitoneale Lymphangiom weist im Frühstadium normalerweise keine offensichtlichen Symptome auf. Wenn die Zyste wächst und Druck auf die Bauchorgane ausübt, treten entsprechende Symptome auf, wie z. B. Bauchschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blähungen, Schmerzen im unteren Rückenbereich usw., bei denen es sich meist um unspezifische Manifestationen handelt. Da die Zyste tief liegt und sich bei Kompression verformt, ist sie für Patienten oft schwer zu finden. Normalerweise wird sie bei einer körperlichen Untersuchung oder einer bildgebenden Untersuchung entdeckt. Die körperliche Untersuchung ergab eine weiche, fluktuierende Masse. Die Hauptbehandlung besteht in der chirurgischen Resektion. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine gutartige Läsion, die nach einer chirurgischen Resektion geheilt werden kann. Unter diesen lassen sich unilokulare Tumoren mit geringer Größe und ohne Verwachsungen mit umliegenden Organen leichter entfernen, während multilokuläre Tumoren mit großer Größe und starken Verwachsungen schwieriger zu entfernen sind. Außerdem sollten bei der Operation Schäden an retroperitonealen Organen vermieden werden. |
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