In unserem Leben gibt es viele Patienten mit Sinusarrhythmie. Wenn die Krankheit auftritt, kann ihr Herz plötzlich sehr schnell oder sehr langsam schlagen, was besonders anfällig für plötzlichen Tod ist. Viele Menschen mit Sinusarrhythmie führen häufig Elektrokardiogramme durch, um ihren Herzschlag zu überprüfen. Auf dem Elektrokardiogramm befindet sich ein ST-Segment. Anhand dieses ST-Segments können die Myokardprobleme des Patienten beurteilt werden. Wie ändert sich also der Sinusrhythmus ST? Sinusrhythmus bedeutet, dass sich der Herzschrittmacher am Sinusknoten befindet, was die normale Schrittmacherposition ist. Im Allgemeinen ist der Herzrhythmus eines normalen Menschen ein Sinusrhythmus. Das ST-Segment stellt hauptsächlich den Prozess der langsamen ventrikulären Repolarisation dar. ST-Segment-Veränderungen spiegeln im Allgemeinen Myokardprobleme wider. Wenn sich das ST-Segment um mehr als 0,05 mV (also ein halbes Raster) nach unten bewegt, können Probleme wie beispielsweise eine Myokardischämie auftreten. Bei der ST-Strecken-Hebung sollten die Brustableitungen V1 und V2 eine ST-Hebung von 0,3 mV (3 kleine Gitter) nicht überschreiten; V3 sollte eine ST-Hebung von 0,5 mV (5 kleine Gitter) nicht überschreiten; V4-V6 sollten eine ST-Hebung von 0,1 mV (1 kleines Gitter) nicht überschreiten; wenn die ST-Strecke den oben genannten Bereich überschreitet, kann es sich um eine Erkrankung wie beispielsweise einen Herzinfarkt handeln. Die genaue Stelle hängt davon ab, welche Ableitung erhöht ist. Dann sollten die entsprechenden Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Am häufigsten kommt eine „Sinusarrhythmie“ bei Kindern und Jugendlichen vor, ist aber auch bei Erwachsenen keine Seltenheit. Der Schlag eines normalen menschlichen Herzens wird von einem übergeordneten Kommandozentrum gesteuert, dem sogenannten Sinusknoten. Der Sinusknoten sendet Signale, um das Herz zum Schlagen anzuregen. Der durch das Signal des Sinusknotens verursachte Herzschlag wird als normaler „Sinusrhythmus“ bezeichnet und hat eine Frequenz von etwa 60-100 Schlägen pro Minute. Daher kommt auch die Anzahl der Herzschläge pro Minute bzw. die Herzfrequenz. Diese Frequenz kann jedoch durch viele Faktoren beeinflusst werden, sogar durch die Atmung. Normalerweise ist der Herzschlag regelmäßig. Ist der Herzschlag unregelmäßig, spricht man von Arrhythmie. Aus dieser Perspektive ist die „Sinusarrhythmie“ der häufigste Arrhythmietyp, der dadurch entsteht, dass das Signal vom Sinusknoten nicht völlig regelmäßig ist. Die meisten dieser „Arrhythmien“ gehören jedoch zu den „respiratorischen Sinusarrhythmien“, die ein normales physiologisches Phänomen sind. Ihr Merkmal ist, dass sie sich mit der Atmung ändern. Die Herzfrequenz kann sich beim Einatmen um mehrere Schläge erhöhen und beim Ausatmen um mehrere Schläge verlangsamen. Ihr schneller und langsamer Zyklus entspricht genau einem Atemzyklus, und der Herzrhythmus wird regelmäßig, wenn der Atem angehalten wird. Diese sich mit der Atmung verändernde „Sinusarrhythmie“ ist völlig normal und stellt keinen Grund zur Beunruhigung oder Behandlung dar. Daher können Menschen mit der Diagnose „Sinusarrhythmie“ darauf achten, ob ein Zusammenhang zwischen der Beschleunigung und Verlangsamung ihrer Herzfrequenz und ihrer Atmung besteht. Solange keine weiteren Symptome vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich und Sie können normal studieren und leben. Mittlerweile ist vielen Ärzten auch die Panik aufgefallen, die eine „Sinusarrhythmie“ bei den Menschen auslöst, sodass sie bei der Diagnose „Sinusrhythmus“ angeben. Darüber hinaus können auch Faktoren wie psychischer Stress Auslöser für eine sogenannte Sinusarrhythmie sein, die ebenfalls keiner Behandlung bedarf. |
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