Ich glaube, viele Menschen sind mit Glukose vertraut. In vielen Fällen, insbesondere wenn der Patient schwach ist, spritzen Ärzte ihm häufig Glukose. Glukose hat viele Funktionen, etwa die Wiederauffüllung von Wärmeenergie, die Ergänzung der Ernährung über die Venen und die Behandlung von Symptomen wie Hypoglykämie, Hungerketose, Dehydration, Hyperkaliämie und Gewebedehydratation. Als nächstes stelle ich Ihnen die Wirkung und Funktion von Glucose vor. 1. Wärmeenergie ergänzen Wenn der Patient weniger isst oder aus irgendeinem Grund nicht in der Lage ist zu essen, kann ihm im Allgemeinen eine 25-prozentige Glukose-Injektion intravenös verabreicht werden, um gleichzeitig den Körperflüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Die Glukosemenge wird anhand der benötigten Wärmeenergie berechnet. 2. Totale intravenöse Ernährungstherapie Der wichtigste Energielieferant für diese Therapie ist Glucose. Bei nicht-proteinbasierter Wärmeenergie beträgt das Verhältnis von Wärme aus Glukose und Fett 2:1. Die genaue Menge hängt vom klinischen Wärmebedarf ab. Je nach der erforderlichen Flüssigkeitsmenge kann Glukose in unterschiedlichen Konzentrationen von 25 % bis 50 % hergestellt werden. Bei Bedarf kann Insulin hinzugefügt werden, wobei pro 5 bis 10 Gramm Glukose 1 Einheit Normalinsulin hinzugefügt wird. Da die normale Anwendung einer hypertonen Glukoselösung die Venen stark reizt und die Infusion einer Fettemulsion erforderlich macht, wird im Allgemeinen eine große intravenöse Infusion verwendet. 3. Hypoglykämie In schweren Fällen können 20–40 ml einer 50%igen Glukoselösung intravenös verabreicht werden. 4. Hunger-Ketose In schweren Fällen kann eine 5- bis 25-prozentige Glukose-Injektion als intravenöse Infusion verabreicht werden. Mit 100 g Glukose pro Tag lässt sich der Zustand grundsätzlich kontrollieren. 5. Wasserverlust Der isotonische Wasserverlust wurde durch die intravenöse Gabe einer 5%igen Glukose-Injektion behandelt. 6. Hyperkaliämie Bei Verwendung einer 10- bis 25-prozentigen Injektionslösung kann die Zugabe von 1 Einheit Normalinsulin pro 2 bis 4 g Glukoseinfusion die Kaliumkonzentration im Serum senken. Bei dieser Therapie gelangen allerdings nur extrazelluläre Kaliumionen in die Zellen, der Gesamtkaliumgehalt des Körpers bleibt unverändert. Wenn keine Maßnahmen zur Kaliumentfernung ergriffen werden, kann es dennoch erneut zu einer Hyperkaliämie kommen. 7. Dehydration des Gewebes Es werden 20 bis 50 ml einer hypertonen Lösung (im Allgemeinen 50 % Glukoselösung) schnell intravenös injiziert. Die Wirkung ist jedoch nur von kurzer Dauer. In der klinischen Praxis muss der Vorbeugung einer Hyperglykämie besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, weshalb dieses Verfahren derzeit seltener eingesetzt wird. Bei der Regulierung des osmotischen Drucks der Peritonealdialyseflüssigkeit können 20 ml einer 50 %igen Glukoseinjektion, d. h. 10 g Glukose, den osmotischen Druck von 1 l Peritonealdialyseflüssigkeit um 55 mOsm/kg H2O erhöhen. |
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