Mundgeruch hat im Allgemeinen die folgenden vier Ursachen: 1. Schlaf- und Ruhemangel; 2. Zahn- oder Parodontitis; 3. Magen-Darm-Erkrankungen; 4. Geschwüre im Mund. Symptome von Magenbränden Zu den gastrointestinalen Symptomen zählen brennende Schmerzen im Magen, Blähungen, Mundtrockenheit und Mundgeruch, weicher Stuhl, Verstopfung, geschwollenes und schmerzendes Zahnfleisch sowie Appetitlosigkeit. Magenfeuer kann in zwei Arten unterteilt werden: Mangel und Überschuss. Mangelfeuer äußert sich als leichter Husten, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Blähungen, rote Zunge und wenig Belag; Überschussfeuer äußert sich als Beschwerden im Oberbauch, trockener Mund, bitterer Geschmack und trockener und harter Stuhl. Wenn bei Ihnen gleichzeitig Probleme wie Mundgeruch, Magensäure und Verstopfung auftreten, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Sie an Magenbeschwerden leiden. Wie kann man die innere Hitze reduzieren und Mundgeruch loswerden? 1. Zunächst einmal sollten Sie der Mundhygiene große Aufmerksamkeit schenken. Putzen Sie Ihre Zähne und spülen Sie Ihren Mund jeden Morgen, vor dem Schlafengehen und nach dem Essen gründlich aus. Bürsten Sie bei Bedarf den Zungenbelag vorsichtig mit einer Zahnbürste oder einem sauberen Handtuch ab. 2. Zweitens: Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, ernähren Sie sich relativ leicht, vermeiden Sie rohe, kalte, reizende, stark riechende (wie Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, stinkender Tofu usw.) und unverdauliche, fettige (eiweiß- und fettreiche) Nahrungsmittel, kauen Sie beim Essen langsam, trinken Sie reichlich Wasser, essen Sie mehr Gemüse, Obst und Bohnen, pflegen Sie einen geregelten Lebensstil und bleiben Sie gut gelaunt, und treiben Sie mehr Sport. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Mundgeruch durch „Hitze“ im Magen-Darm-Trakt verursacht wird. Daher wird Menschen mit Mundgeruch empfohlen, weniger hitzefördernde und kälteableitende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und einige hitzeableitende Nahrungsmittel in Maßen zu sich zu nehmen. 3. Bei der Behandlung steht zunächst die aktive Bekämpfung der Grunderkrankung im Vordergrund. Bei Erkrankungen der Mundhöhle, des Verdauungssystems, der Atemwege usw., die Mundgeruch verursachen können, sollte eine entsprechende Behandlung aktiv durchgeführt werden. Da Mundgeruch häufig durch eine Infektion mit anaeroben oder fakultativ anaeroben Bakterien in der Mundhöhle oder im Verdauungstrakt verursacht wird, können Sie Tinidazol oder Metronidazol (nicht länger als 7 Tage) einnehmen, ein Medikament zur Behandlung von anaeroben oder fakultativ anaeroben Bakterien. Bei Mundgeruch, der durch eine Infektion mit Helicobacter pylori verursacht wird, können Sie Medikamente einnehmen, die Helicobacter pylori heilen können. Sie können auch 10 Gramm des chinesischen Arzneimittels Perilla frutescens verwenden und es 1-2 Mal am Tag mit kochendem Wasser aufbrühen (d. h., es anstelle von Tee trinken, z. B. Tee aufbrühen). Das ist besser als manche Kaugummis. Auch das Klopfen auf die Zähne ist eine sehr gute Methode: Schließen Sie die Lippen und klopfen Sie 100-300 Mal sanft auf Ihre Zähne. Dabei kann sich die Speichelproduktion erhöhen. Schlucken Sie das Mittel langsam in kleinen Schlucken herunter. Tun Sie dies 2-3 Mal am Tag. Es hilft nicht nur gegen Mundgeruch, sondern hat auch eine gute Wirkung auf Erkrankungen der Mundhöhle. Vielleicht möchten Sie es einmal ausprobieren. Darüber hinaus sind Medikamente bei Menschen, deren Mundgeruch psychische Ursachen hat, wirkungslos und sie sollten einen Psychologen aufsuchen. 4. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Mundgeruch hauptsächlich durch Milzhitze, Magenfeuer, Darmtrockenheit usw. verursacht und kann in Mangel und Überschuss unterteilt werden. Wenn Sie chinesische Medizin gegen Mundgeruch einnehmen möchten, müssen Sie sich daher an einen erfahrenen Arzt für chinesische Medizin wenden, der Ihnen diese verschreibt. Nehmen Sie chinesische Medizin nicht auf eigene Faust ein, denn chinesische Medizin zur „Beseitigung des Magenfeuers“ ist sehr bitter und kalt und kann nach der Einnahme sehr leicht Milz und Magen schädigen, was zu Mundgeruch führt, bevor Milz und Magen geschädigt werden. 5. Achten Sie generell auf leichte Kost, vor allem abends. Auch wenn Sie einen Mitternachtssnack zu sich nehmen, essen Sie nicht zu viel Fleisch. An Wochentagen sollten Sie vor allem Gemüse und Obst essen. |
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