Schlaflosigkeit ist ein sehr häufiges Problem im täglichen Leben. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit, darunter körperliche, psychische und einige Krankheiten. Wenn Sie nicht schlafen können und es sich um eine ernste Erkrankung handelt, müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Darüber hinaus müssen Sie im täglichen Leben gute Lebensgewohnheiten beibehalten, um die Schlaflosigkeit allmählich zu lindern. Was ist der Grund für die Schlaflosigkeit? 1. Körperliche Gründe, die zu Schlaflosigkeit führen Körperliche Erkrankungen und Medikamente können den Schlaf beeinträchtigen. Wie zum Beispiel Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis, Herzerkrankungen, Diabetes, Asthma, Nebenhöhlenentzündung, Geschwürkrankheit oder die Einnahme bestimmter Medikamente, die das zentrale Nervensystem beeinflussen. 2. Schlaflosigkeit aus psychischen Gründen Mögliche Ursachen sind großer Stress, übermäßige Sorgen, Anspannung oder Angst, Traurigkeit oder Depression, Wut und eine Neigung zu Schlafstörungen. 3. Der Lebensstil verursacht Schlaflosigkeit Auch Schlafprobleme aufgrund des Lebensstils kommen häufig vor. Beispiele hierfür sind Kaffee- oder Teetrinken, Alkoholkonsum am Abend, Essen vor dem Schlafengehen oder spätes Abendessen, sodass der Magen mit unverdauter Nahrung gefüllt ist, viel Rauchen, anstrengende körperliche Aktivität vor dem Schlafengehen, übermäßige geistige Aktivität vor dem Schlafengehen, Nachtschichtarbeit, Nickerchen während des Tages, unregelmäßige Schlafenszeiten und unregelmäßige Aufstehzeiten. 4. Umweltfaktoren, die zu Schlaflosigkeit führen Laute Schlafumgebung, zu helle, verschmutzte oder überfüllte Schlafumgebung Was sind die Symptome von Schlaflosigkeit? 1. Art der Einschlafschwierigkeiten: Hin- und Herwälzen, Einschlafen 1-3 Stunden später als gewöhnlich. Der Patient sagte, er sei sehr schläfrig und wolle schlafen, könne aber im Bett einfach nicht einschlafen. Er wälzte sich hin und her und dachte an alles Mögliche, könne sich nicht beruhigen und seine Schlafdauer sei deutlich verkürzt. Manche Patienten fühlen sich tagsüber schläfrig, schläfrig und lustlos, sind aber nachts aufgeregt und können nicht schlafen. Sie machen Nickerchen beim Lernen, bei Besprechungen oder im Unterricht oder schlafen ein, während sie auf dem Sofa liegen und fernsehen. Sobald sie sich jedoch ins Bett legen, sind sie wieder voller Energie und können unter keinen Umständen einschlafen. 2. Art der Schlafstörung: Fehlen eines echten Schlafgefühls. Viele Patienten können tief und fest einschlafen, sind aber nach dem Aufwachen fest davon überzeugt, nicht eingeschlafen zu sein, während die Menschen im selben Raum oder ihr Partner sagen, dass sie geschnarcht haben. 3. Der Typ, der zum Träumen neigt: Der Patient hat das Gefühl, nicht richtig geschlafen zu haben und ist die ganze Nacht weder eingeschlafen noch wach. Sobald er die Augen schließt, träumt er und wacht bei der kleinsten Bewegung auf. Manche wachen früh auf, egal wann sie einschlafen, und wachen um drei Uhr morgens auf. Nach dem Aufwachen ist es noch schwieriger, wieder einzuschlafen, sodass sie bis zum Morgengrauen starren müssen. Alle Schlaflosigkeitspatienten wissen, dass es am schmerzhaftesten ist, wenn sie nicht einschlafen können. Manche Patienten haben häufig Albträume. Sie wachen aus furchtbaren und aufregenden Träumen auf, brechen in kalten Schweiß aus, fühlen sich nervös, haben Herzklopfen und sehen blass aus. Sie trauen sich nicht, wieder einzuschlafen. Dies ist auch ein Symptom von Schlaflosigkeit. |
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