Zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern zählen: Impotenz, vorzeitige Ejakulation, Anejakulation und verminderte Libido. Die Ursache der Erkrankung sind nicht nur männliche, sondern auch weibliche Faktoren, die nicht ignoriert werden können. Deshalb müssen männliche Freunde während der Behandlung aufmerksam sein. 1. Die Frau kooperiert nicht Dies kommt vor der Ehe häufiger vor. Weil Frauen Angst vor einer Schwangerschaft vor der Ehe, vor Schmerzen und Blutungen, vor Entdeckung oder vor dem Ende der Beziehung haben, haben sie oft Angst vor Geschlechtsverkehr und verfügen über keinerlei sexuelle Erfahrung. Wenn das Weibchen häufig nicht kooperiert oder sich weigert, führt dies häufig zum Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs mit dem Männchen und beeinträchtigt sogar dessen zukünftige sexuelle Funktion. Nach der Heirat neigen Frauen dazu, konservativer zu denken oder mit der Ehe unzufrieden zu sein. Bei Unwohlsein, schlechter Laune oder emotionalen Erschütterungen reagieren sie oft passiv und ablehnend. Dies kann mit der Zeit zu sexuellen Funktionsstörungen wie verminderter Libido oder Impotenz bei Männern führen. 2. Die Frau neckt Körperliche Erschöpfung, Reizbarkeit, körperliche Schwäche nach einer Krankheit usw. des Mannes können gelegentlich zu Erektionsstörungen oder vorzeitiger Ejakulation führen. Die Frau zeigt nicht nur kein Verständnis, sondern beschwert sich, neckt oder beschimpft ihn sogar, was es dem Mann schließlich erschweren kann, seine sexuelle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Wenn die Frau den Charakter, die Interessen, die Arbeit, den Status, das Aussehen usw. des Mannes lächerlich macht, kann dies das Selbstwertgefühl des Mannes weiter schädigen und dazu führen, dass er das Interesse an Sex verliert. 3. Der Charme der Frau lässt nach Unterschiede in der Persönlichkeit und den Hobbys der beiden Partner oder die vulgären Worte und Taten der Frau, ihre hässliche Figur, ihre schlechte Kleidung, ihr langweiliges Sexualleben, ihr untreues Verhalten usw. führen oft zu emotionalen Zwietracht zwischen dem Paar und führen dazu, dass die Frau ihren Reiz für den Mann verliert. Dies kann zu sexuellen Funktionsstörungen, Impotenz und Anejakulation beim Mann führen. Die oben genannten Faktoren sind oft nicht einzeln, sondern komplex. Im Allgemeinen kann jeder weibliche Faktor, der beim Mann Unbehagen verursachen kann, zu sexuellen Funktionsstörungen beim Mann führen. Daher lassen sich die Präventions- und Kontrollmaßnahmen nicht in einem Wort zusammenfassen, sondern in den folgenden Punkten: 1. Stärkung der vorehelichen Sexualerziehung, damit junge Männer und Frauen nach der Heirat über die notwendigen Kenntnisse im Bereich Sexualität verfügen; 2. Dem Paar die Bedeutung des Sexuallebens bewusst machen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen den Paaren stärken; 3. Wenn beide Ehepartner eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen möchten, sollten sie gleichzeitig einen Arzt aufsuchen, um den Zustand objektiv zu verstehen, damit der Arzt eine ausführliche psychologische Beratung oder Anleitung zur Sexualtechnik geben kann. 4. Bei Bedarf kann eine unterstützende Behandlung durch Medikamente erfolgen. |
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