Ejakulationsstörungen sind bei Männern weit verbreitet. Tatsächlich führen sie nicht nur dazu, dass Männer keine Freude am Sexualleben haben, sondern auch zu vermehrten Beschwerden und Unzufriedenheit bei ihren Partnerinnen. In schweren Fällen kann dies eine Bedrohung für die Familie darstellen. Wenn Sie unter Ejakulationsstörungen leiden, sollten Sie sich daher aktiv behandeln lassen. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung 1. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Da der Geschlechtsverkehr zu lange dauert, fühlen sich beide Parteien müde und die Sekretion der weiblichen Geschlechtsflüssigkeit nimmt ab, was zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führt. Das häufige Auftreten dieser Beschwerden kann zu sexueller Unlust führen, die Beziehung zwischen Mann und Frau schädigen und sogar die Erektion beeinträchtigen und Impotenzsymptome hervorrufen. Wenn die Nichtejakulation durch endokrine oder neurologische Faktoren verursacht wird, sollte der Patient über Drüsen- und neurologische Schäden nachdenken. 2. Unfruchtbarkeit: Wenn sich während des Sexuallebens die sexuellen Impulse bis zu einem bestimmten Grad anhäufen, wird das Ejakulationszentrum erregt. Die glatten Muskeln der Samenbläschen und der Samenleiter, die das Sperma speichern, kontrahieren krampfartig und heftig. Dadurch gelangt das Sperma durch den engen Ejakulationsgang und wird mit hoher Geschwindigkeit in die hintere Harnröhre geschleudert, wo es sich mit der weiblichen Eizelle verbindet und neues Leben hervorbringt. Wird hingegen kein Sperma in die weibliche Vagina ejakuliert, ist eine Fortpflanzung natürlich unmöglich. 3. Induzierte Komplikationen: ein kombinierter Prozess aus Anejakulation und Orgasmus. Eine Erektion wird durch die Schwellung und Verhärtung des Penis verursacht und die untere neuronale Hemmung geht vom Sakralplexus und den viszeralen Nerven oder Erektionsnerven des Beckens aus. Mit dem Verschluss des Blasenhalses und des distalen Harnröhrenschließmuskels wird der Prostatateil der Harnröhre zu einem Samenreservoir. Wenn keine Ejakulation erreicht wird oder das Sperma lange zurückgehalten wird, treten eine Reihe von Komplikationen auf, wie z. B. Impotenz und andere Krankheiten. Guter Hinweis: Ejakulationsstörungen gehören ebenfalls zu den sexuellen Funktionsstörungen. Das Auftreten dieser Erkrankung beeinträchtigt die sexuelle Lebensqualität des Patienten erheblich. Langfristig wirkt sie sich auch stark auf die Beziehung des Paares und sogar auf die Familie aus. Daher ist eine Behandlung sehr wichtig. |
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