Genitalwarzen, auch Feigwarzen oder Geschlechtswarzen genannt, sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Sie kommen hauptsächlich in der Haut und den Schleimhäuten des Genitalbereichs vor und sind äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit, insbesondere die übermäßige Vermehrung von Keratinozyten in Genitalwarzen, die durch Hochrisiko-HPV verursacht werden und in schweren Fällen Krebs verursachen können. Bei den meisten Menschen mit einer genitalen HPV-Infektion handelt es sich um eine subklinische oder latente Infektion, ähnlich wie bei normalen Menschen. Sie sind versteckt und eine polymorphe HPV-Infektion ist häufig. Die Häufigkeit von Genitalwarzen nimmt weiterhin von Jahr zu Jahr zu. Die Diagnose kann auf der Grundlage klinischer Manifestationen, pathologischer Gewebeuntersuchungen, Polymerase-Kettenreaktionstechnologie, Immunhistochemie, Toluidinblau-Test usw. gestellt werden. Es gibt viele Faktoren, die das Auftreten von Genitalwarzen beeinflussen, und einige kleinere Faktoren können schwerwiegende Auswirkungen darauf haben. Feigwarzen können durch indirekten und direkten Kontakt übertragen werden, und unsauberer Geschlechtsverkehr ist der Hauptübertragungsweg der Krankheit. Zu den Faktoren, die Genitalwarzen verursachen, zählen: Sexualverhalten, Immunfunktion, Alter und Geschlecht, Rauchen, Alkoholkonsum, Verhütungsmaßnahmen, Familienstand und Schwangerschaft sowie andere sexuell übertragbare Krankheiten. Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die immer wiederkehrt und schwer zu kontrollieren ist. Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass sie für die Patienten eine übermäßige psychische Belastung darstellen, zu psychischen Störungen führen, die Harmonie in der Familie beeinträchtigen und sogar zu Depressionen führen können. Dieser unsichtbare psychologische Druck hat bei jungen Menschen oft größere und tiefere Auswirkungen. Die Behandlung von Genitalwarzen umfasst zwei Aspekte: Zum einen die Entfernung der Warzen und zum anderen die Verhinderung eines erneuten Auftretens. Derzeit gibt es keine Methode, mit der HPV vollständig ausgerottet werden kann, und die meisten klinischen Methoden basieren auf umfassenden Behandlungen. Aufgrund individueller Unterschiede werden manchmal personalisierte Behandlungspläne erstellt. Durch die Entfernung der Warzen, die Verbesserung der systemischen und lokalen Immunität des Patienten sowie die Verringerung oder Verhinderung des Wiederauftretens der Krankheit kann das Ziel einer vollständigen Behandlung erreicht werden. Gleichzeitig sollten ihre Sexualpartner untersucht und behandelt werden. Derzeit gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten für Genitalwarzen, vor allem Chemotherapie, Therapie mit chemisch-ätzenden Arzneimitteln, physikalische Therapie, Immuntherapie usw. Die Behandlungswirkung ist sehr gut, aber die Präventions- und Behandlungswirkung hinsichtlich eines erneuten Auftretens ist nicht optimal. |
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