Die Intelligenz eines Kindes wird von vielen Faktoren beeinflusst, und Intelligenzprobleme sind sehr schwierig und wichtiger. Während Kinder wachsen, entwickelt sich auch ihr Gehirn allmählich. Es ist normal, dass sich das Gehirn langsam entwickelt, aber der Unterschied darf nicht zu groß sein. Wenn Kinder anderen in Bezug auf die Intelligenz offensichtlich unterlegen sind, sollten die Eltern darauf achten und das Problem rechtzeitig lösen. Werfen wir einen Blick auf die möglichen Gründe für eine langsame Gehirnentwicklung. Sie können überprüfen, ob bei Ihrem Baby folgende Risikofaktoren vorliegen: 1. Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie bei Neugeborenen: Wenn während der Schwangerschaft eine fetale Belastung vorliegt, die Mutter an einem schweren schwangerschaftsbedingten Hypertonie-Syndrom, einer Herzerkrankung, schwerem Diabetes usw. leidet und das Kind während der Geburt an schwerer Asphyxie, intrakraniellen Blutungen usw. leidet. 2. Frühgeborene oder untergewichtige Babys: Da das Gehirn von Frühgeborenen bei der Geburt noch nicht vollständig entwickelt ist, kann es während des Geburtsvorgangs leicht geschädigt werden. Bei Babys mit niedrigem Geburtsgewicht ist das Wachstum im Mutterleib im Allgemeinen verzögert und auch ihre Gehirnentwicklung kann beeinträchtigt sein. 3. Pathologische Gelbsucht: Neugeborene haben im Allgemeinen eine physiologische Gelbsucht, die oft am dritten Tag nach der Geburt auftritt. Wenn die Gelbsucht früh nach der Geburt eines Babys auftritt oder spät abklingt und die Gelbsucht schwerwiegend ist, kann es sich um eine pathologische Gelbsucht handeln. Achten Sie auf die folgenden Situationen: 1. Zu viel schlafen oder nach dem Einschlafen leicht erschrecken: Darüber hinaus zittern die Arme und Beine bei Bewegungen; man schreit oder weint leicht und lässt sich nach dem Weinen nur schwer beruhigen; Rumpf und Gliedmaßen sind steif und Kopf und Rumpf neigen sich leicht nach hinten; 2. Abnorme Aufmerksamkeitsfähigkeit: Nach 2–3 Monaten ist das Kind immer noch nicht in der Lage, aufmerksam zu sein, oder die Aufmerksamkeitszeit ist kurz, die Augen schweifen, das Kind kann nicht lächeln und keine fröhlichen Laute wie „Ja, ja“ von sich geben. 3. Das Baby ballt nach 3 Monaten immer noch die Fäuste: seine Hände lassen sich nicht öffnen, berühren sich vor der Brust nicht und können nicht an den Fingern lutschen. Beim Weinen sind seine oberen Gliedmaßen angespannt, gebeugt oder nach hinten verdreht. Wenn es auf dem Bauch liegt, kann es den Kopf nicht heben oder hebt ihn nur kurz, oder wenn es den Kopf hebt, ist sein Kopf immer zur Seite gedreht und lässt sich nicht leicht nach links oder rechts drehen. Babys mögen die Bauchlage oft nicht. Sobald man sie hinlegt, senken sie den Kopf, heben die Hüften und fangen an zu weinen. 4. Kopf im Alter von 2–3 Monaten zu hoch erhoben: Manche Babys heben ihren Kopf in dieser Zeit um 90 Grad oder sogar noch höher und ihr Körper lehnt sich auch nach hinten, was oft passiert, wenn sie weinen. 5. Steifheit beider unteren Gliedmaßen: Zusätzlich zur Steifheit sind die Beine schwer zu beugen und zu strecken, und es gibt wenig abwechselndes Treten. Eltern stellen oft fest, dass sich die Beine beim Windelwechseln nur schwer trennen lassen. Stellen Sie sich mit weit gestreckten Beinen auf das Bett, sodass Ihre Zehen das Bett berühren. 6. Die motorische Entwicklung ist verzögert: kann mit 2–3 Monaten den Kopf nicht heben; kann mit 4–5 Monaten nicht nach Dingen greifen; kann mit 5–6 Monaten nicht umdrehen; kann mit 7–8 Monaten nicht sitzen; kann mit 9–10 Monaten nicht krabbeln. 7. Übermäßige Schwäche: Dies ist ebenfalls eine abnormale Erscheinung. Bei einer verzögerten motorischen Entwicklung geht dies auch mit einem gleichgültigen Ausdruck, keinem Weinen oder Aufhebens, keiner Kommunikation mit anderen, keiner leichten Erregbarkeit, keinem Interesse an äußeren Reizen, weniger Bewegung der Hände und Füße beim Liegen auf dem Rücken usw. einher. 8. Fütterungsschwierigkeiten: Das Baby verschluckt sich leicht beim Trinken von Wasser. Er kann Laute wie „ah“, „Papa“, „Mama“, „da“ usw. nicht von sich geben, obwohl er es sollte. 9. Der Kopfumfang des Babys ist kleiner als bei normaler Entwicklung. Experten weisen darauf hin: Wenn mehr als zwei der oben genannten Phänomene auftreten, bringen Sie Ihr Baby am besten zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt wird weitere neurologische und bildgebende Untersuchungen durchführen. Bei Bedarf werden frühzeitige Rehabilitationsmaßnahmen eingeleitet, um die gesunde Entwicklung des Babys so weit wie möglich zu gewährleisten. |
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