Polypen an den kleinen Schamlippen sind auch Vaginalwandpolypen. Die meisten Polypen entstehen durch eine abnorme Vermehrung menschlichen Gewebes, manche durch Entzündungen. Die meisten Polypen sind gutartig und verursachen keinen großen Schaden, manche entwickeln sich jedoch zu Krebs. Wenn Polypen gefunden werden, sollten sie daher so schnell wie möglich behandelt werden. Die Behandlungsprinzipien und -methoden von Polypen sind ebenfalls ausgereift. Der folgende Herausgeber wird die grundlegenden Kenntnisse über Polypen im Detail vorstellen. Überblick Polypen sind Wucherungen auf der Oberfläche menschlichen Gewebes. In der modernen Medizin werden Wucherungen, die auf der Oberfläche menschlicher Schleimhäute wachsen, üblicherweise als Polypen bezeichnet, darunter hyperplastische, entzündliche, Hamartome, Adenome und andere Tumore. Polypen sind eine Art gutartiger Tumor. Die häufigsten klinischen Manifestationen sind entzündliche Polypen, adenomatöse Polypen und bestimmte gastrointestinale Polyposis-Syndrome. Obwohl diese Läsionen gutartig sind, neigen einige von ihnen dazu, bösartig zu werden. Auch unter der Haut wachsende Zysten, Lipome im Fettgewebe, Myome in der Muskulatur etc. können zu Ausstülpungen an der Körperoberfläche führen, zählen jedoch nicht zu den Polypen. In der Medizin wird es meist nach dem Ort seines Auftretens benannt. Beispielsweise heißen solche, die auf den Stimmbändern wachsen, „Stimmbandpolypen“, solche, die an der Magenwand auftreten, heißen „Magenpolypen“, solche in der Darmhöhle heißen „Darmpolypen“ und so weiter. Liegen mehr als zwei Polypen in einem bestimmten Bereich vor, spricht man auch von „multiple Polypen“. Ursachen Die Ursache der Erkrankung ist noch nicht geklärt, sie könnte jedoch mit chronischer Stimulation und genetischen Faktoren zusammenhängen: Chronische Reizung Einschließlich diätetischer Stimulation, mechanischer Stimulation und entzündlicher Stimulation. Besondere Stimulationen durch veränderte Essgewohnheiten und Veränderungen der Stuhlbeschaffenheit oder Stimulationen durch Darmerkrankungen wie Ruhr, Colitis ulcerosa, Bilharziose, Madenwurmbefall sowie chronische Verstopfung, trockener Stuhl usw. können die Rektalschleimhaut stimulieren und die Krankheit auslösen. Genmutation und genetische Faktoren Es wird allgemein angenommen, dass die Bildung von Polypen eng mit Genmutationen und genetischen Faktoren zusammenhängt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass mutierte Gene von den Eltern an ihre Nachkommen vererbt werden können. Behandlungsprinzipien Die endoskopische (Gastroskopie, Koloskopie) Entfernung von Polypen ist eine sehr wirksame Maßnahme zur Vorbeugung ihrer Krebsentstehung. Zu den Methoden der endoskopischen Behandlung von Polypen gehören derzeit: Hochfrequenz-Elektrokoagulation und Elektroresektion, Hochfrequenz-Elektrokauterisation, Lasertherapie, Mikrowellentherapie, Kryotherapie usw. |
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