Die Thrombolyse eines Hirninfarkts ist eine Krankheit, die durch einige Probleme im Gehirn verursacht wird. Diese Krankheit kann durch verschiedene Verletzungen verursacht werden und hat gewisse Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres Lebens. Sie tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und breitet sich relativ schnell aus. Diese Krankheit kann zwar behandelt werden, aber grundsätzlich nicht vollständig geheilt werden. Was ist also eine Thrombolyse eines Hirninfarkts? Der Hirninfarkt wurde früher auch als ischämischer Schlaganfall bezeichnet und bezeichnet eine ischämische Nekrose oder Erweichung lokalisierten Hirngewebes aufgrund einer beeinträchtigten Blutversorgung, Ischämie und Hypoxie im Gehirn. Zu den häufigsten klinischen Formen von Hirninfarkten zählen Hirnthrombose, lakunärer Infarkt und Hirnembolie. 80 % aller Schlaganfälle sind Hirninfarkte. Zu den eng damit verbundenen Krankheiten zählen : Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, rheumatische Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, Dehydratation aus verschiedenen Gründen, verschiedene Arteriitisformen, Schock sowie übermäßiger und schneller Blutdruckabfall. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind plötzliche Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, Halbseitenlähmung, Sprachstörungen und geistige Behinderungen. Ein Hirninfarkt stellt nicht nur eine große Gefahr für die Gesundheit und das Leben des Menschen dar, sondern verursacht auch große Schmerzen und eine schwere Belastung für den Patienten, seine Angehörigen und die Gesellschaft. Ein Hirninfarkt als plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns kann in jedem Alter auftreten, wobei der Grad der Nekrose je nach Lage und Größe des Thrombus unterschiedlich ist. Es tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters im Alter zwischen 45 und 70 Jahren auf. Der Beginn ist akut, oft ohne Prodromalsymptome. Fokale neurologische Symptome erreichen innerhalb von Minuten bis Stunden ihren Höhepunkt und äußern sich oft als kompletter Schlaganfall mit klarem Bewusstsein oder leichter Bewusstseinsstörung. Eine Embolie der Arteria carotis interna oder des Stammes der mittleren Hirnarterie führt zu einem großflächigen Hirninfarkt, der schwere Hirnödeme, erhöhten Hirndruck und sogar eine Hirnhernie und ein Koma sowie selten epileptische Anfälle verursachen kann. Eine Embolie des vertebral-basilären Arteriensystems führt oft zum Koma. In einigen Fällen bleiben die fokalen Symptome eine Zeit lang stabil oder bessern sich und verschlechtern sich dann, was auf einen erneuten Infarkt oder eine sekundäre Blutung hindeutet. Zu den häufigsten klinischen Beschwerden zählen Hirnthrombose und Hirnembolie. Ursache für Ersteres ist eine Arterienstenose, bei der sich im Lumen allmählich ein Blutgerinnsel bildet, das schließlich die Arterie verstopft. Ursache für Letzteres ist die Blockierung von Arterien durch anormale Substanzen im Blutkreislauf, sogenannte Embolien. Dazu zählen beispielsweise Embolien, die sich bei bestimmten Herzerkrankungen von Blutgerinnseln in den Herzkammern lösen. |
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