Im täglichen Leben ist die laterale Epicondylitis eine relativ häufige Schultererkrankung, und es gibt viele Ursachen für die laterale Epicondylitis. Im Allgemeinen ist es eine Krankheit, die leicht durch langes Spielen oder langes Arbeiten verursacht wird. Die Hauptsymptome der lateralen Epicondylitis sind Gelenkschmerzen, die leicht die Gesundheit des Periosts beeinträchtigen und einige Komplikationen verursachen können. Was sind die Hauptsymptome einer Epicondylitis lateralis? Die laterale Epicondylitis, auch als laterales Ellenbogenschmerzsyndrom bekannt, wird umgangssprachlich auch Tennisarm genannt. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogengelenks, die durch Ballen der Faust und Pronieren des Unterarms (z. B. beim Auswringen eines Handtuchs, Fegen des Bodens usw.) verschlimmert werden können, mehrfache Druckempfindlichkeit in der Umgebung und kein abnormales Erscheinungsbild. Die laterale Epicondylitis fällt in der traditionellen chinesischen Medizin in die Kategorie der Sehnenverletzungen und Ellenbogenschmerzen. Es kommt zu keiner lokalen Rötung oder Schwellung und auch die Gelenkfunktion ist nicht eingeschränkt. Es besteht eine lokale Druckempfindlichkeit über dem lateralen Epicondylus des Humerus. Bei genauer Betrachtung können empfindliche Druckstellen sichtbar werden. Dehnungstest der Strecksehne: Strecken Sie Ihren Ellenbogen, machen Sie eine Faust und beugen Sie Ihr Handgelenk. Dann pronieren Sie den Unterarm. Wenn dies starke Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens hervorrufen kann, ist es positiv. Aufgrund einer Myofasziitis verursacht eine Epicondylitis des Humerus bei diesem Test deutliche Schmerzen. Röntgenuntersuchung: Röntgenaufnahmen zeigen in der Regel keine Auffälligkeiten. Bei Patienten mit langem Krankheitsverlauf kann eine Periostreaktion mit Kalkablagerungen in der Nähe des lateralen Epicondylus des Humerus auftreten. Verletzungsmechanismus: Eine plötzliche Krafteinwirkung hoher Intensität, insbesondere bei einer exzentrischen Kontraktion des Muskels, kann leicht zu einer Muskelzerrung führen, wie z. B. bei der Rückhandbewegung beim Tennisspielen. Langfristige, wiederholte Belastung mit geringer Intensität kann zu Muskelermüdung führen. Dies ist zum Beispiel bei wiederholten Bewegungen wie Ballen der Faust (z. B. beim Bewegen von Gegenständen, Anheben von Dingen, beim festen Halten eines Stifts zum Schreiben, beim Waschen und Auswringen von Kleidung) oder beim Streckbewegungen der Finger (z. B. beim Tippen oder Verwenden einer Maus) der Fall. Bei Überbeanspruchung der Muskulatur kann es zu leichten Fehlstellungen des Oberarmknochengelenkes kommen. Krankheit: Schmerzpunkte: lateraler Epicondylus des Oberarmknochens, Bauch der Handgelenkstreckermuskeln (Musculus extensor carpi longus und Musculus extensor carpi brevis) und Musculus extensor digitorum. Extensor carpi radialis longus und brevis Fingerstrecker Schmerzmechanismus: Beim Ballen einer Faust treten Schmerzen und Schwäche an der Außenseite des Ellenbogens (oberer Unterarm) auf (Schwierigkeiten beim Ballen einer Faust). |
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