Ekzeme sind eine relativ häufig auftretende Hauterkrankung, die vor allem durch zu viel Feuchtigkeit des Körpers oder hohe Umgebungstemperaturen verursacht wird. Bei starkem und länger anhaltendem Ekzem kann es sogar zum Ausfluss einer gelben Flüssigkeit kommen. In einem solchen Fall dürfen Sie die Wunde nicht selbst behandeln oder willkürlich Salben auftragen, sondern müssen sich rechtzeitig im Krankenhaus behandeln lassen. Auch im Alltag können Sie durch bestimmte Pflegemaßnahmen die Symptome von Ekzemen lindern! 1. Der Schaden von gelbem Wasserausfluss bei Ekzemen Ekzeme sind eine weit verbreitete Erkrankung. Ekzeme sind entzündliche Erkrankungen der Hautoberfläche und der unteren Schicht der Dermis. Je nach Zeitpunkt des Auftretens wird es im Allgemeinen in akute und chronische Ekzeme unterteilt. Beide Arten von Ekzemen treten immer wieder auf und sind schwer zu heilen. Aus den Wunden tritt häufig gelbe Flüssigkeit aus, und wenn die gelbe Flüssigkeit mit der Wunde in Berührung kommt, können Infektionen auftreten. Sie können sich leicht zu chronischen Hautkrankheiten entwickeln, die den Patienten große Probleme bereiten. 2. Was tun, wenn bei Ekzemen eine gelbe Flüssigkeit entsteht? Wenn ein Ekzem einen gelben Ausfluss verursacht, müssen die Patienten zur Behandlung einige lokale entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Wenn bei einem Ekzem eine gelbe Flüssigkeit entsteht, sind die Symptome schwerwiegender und Sie sollten sich zur Behandlung an einen Dermatologen wenden. Manche Patienten wenden hormonhaltige Salben gerne selbst an. Tatsächlich erfordert die Anwendung solcher Arzneimittel eine Konsultation mit einem Arzt, um den geeigneten Behandlungsverlauf zu bestimmen. Verwenden Sie sie nicht wiederholt, da es sonst zu Nebenwirkungen wie Verdunkelung und Rauheit der Haut kommen kann. Wenn Ekzeme gelben Ausfluss verursachen, müssen die Patienten im Alltag auf die Reinigung ihrer Haut achten. Verwenden Sie beim Baden kein Duschgel oder Seife. Diese reizenden Flüssigkeiten verursachen Schmerzen und Infektionen im betroffenen Bereich und sind nicht förderlich für die Genesung. Sie müssen den betroffenen Bereich nur mit einem sauberen Handtuch abwischen. Patienten müssen außerdem ihre Unterwäsche sauber halten, um zu verhindern, dass Bakterien auf der Kleidung die Wunde infizieren. 3. Pflegemethoden bei Ekzemen 1. Vermeiden Sie Kratzen. Durch Kratzen kann die Haut ständig mechanischen Reizen ausgesetzt sein, was zu einer Verdickung und sogar zu Infektionen führen kann. Kratzen hat zudem einen verstärkenden Effekt. Je mehr der Patient kratzt, desto stärker wird der Juckreiz, und je stärker der Juckreiz wird, desto mehr kratzt er sich. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der den Krankheitsverlauf verlängert. 2. Vermeiden Sie das Waschen mit heißem Wasser. Im akuten Stadium des Ekzems kommt es aufgrund der Erweiterung der Kapillaren in der Haut zu unterschiedlich starker Hautrötung, Schwellung, Papeln und Blasen. Durch Waschen oder Einweichen in heißem Wasser werden Rötung und Schwellung verstärkt, die Exsudatmenge wird erhöht und der Zustand verschlechtert. Deshalb sollten Patienten mit Dermatitis und Ekzemen eine warme Dusche nehmen und ein Einweichen in heißem Wasser oder starkes Reiben vermeiden. 3. Versuchen Sie, die Ursache der Erkrankung zu finden, die Allergene zu isolieren und weitere Reize zu vermeiden. Entfernen Sie Läsionen und behandeln Sie systemische chronische Erkrankungen wie Verdauungsstörungen, parasitäre Darmerkrankungen, Diabetes, geistige und neurologische Anomalien, Krampfadern in den Unterschenkeln usw. 4. Achten Sie auf Hauthygiene, verwenden Sie zum Reinigen von Hautläsionen kein heißes Wasser oder Seife und verwenden Sie keine reizenden juckreizstillenden Medikamente. 5. Vermeiden Sie Alkohol, scharfe und reizende Speisen und vermeiden Sie Nahrungsmittel, die leicht Allergien auslösen und schwer verdaulich sind, wie Fisch und Garnelen. Achten Sie auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheitsausbruch. 6. Kombinieren Sie Arbeit und Ruhe, um übermäßige Müdigkeit und psychischen Stress zu vermeiden. |
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